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 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
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 Pumps der Nachbarin 10.01.2004 (00:19 Uhr) Maria
Hi, war gerade bei der Nachbarin zum Blumengießen, sie ist für ein paar Wochen im Urlaub. Konnte ihrem Schuhschrank nicht widerstehen und habe ein Paar ihrer chucsten Pumps probiert. War schon ein geiles Tragegefühl. Ich könn`t aber nicht wie sie den ganzen Tag darin verbringen, denk ich.
 Re: Pumps der Nachbarin 10.01.2004 (01:18 Uhr) Pappillio
Hi Maria,
das muss ja ein irres Gefühl gewesen sein, als Du in die Pumps gestiegen bist, oder? Kannst Du die Pumps evtl. beschreiben? Wie hoch war der Absatz? Ich denke, Übung macht den Meister, um in diesen Pumps einen ganzen Tag zu verbringen.
Ich wünsche Dir auch, dass die Blumen der Nachbarin sehr durstig sind und Du des öfteren rübergehen "musst" :-)
Schönen Gruß,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 10.01.2004 (22:28 Uhr) Maria
Danke der Nachfrage, Pappillio. Es ist ja nicht so, dass ich selbst keine Pumps habe. Meine Nachbarin hat allerdings eine sehr große Auswahl, sie ist immer sehr elegant.Das besondere an den Pumps der Nachbarin ist die Qualität, die Extravaganz, das Design. Gestern waren es gemäßigte Absätze, so etwa 7 cm. Sie waren ziemlich eng, sehr zierlich geschnitten und unglaublich spitz. Allerdings stehen da noch weitere Paare mit teils mit bleistiftdünnen, schwindelerregenden Absätzen. Das nächste Mal , wenn ich nach den Blumen sehe, werde ich mal etwas mehr in den Pumps der Nachbarin umherlaufen. Wenn es dich interessiert, wetrde ich berichten.
Bin dahin, Maria.
 Re: Pumps der Nachbarin 11.01.2004 (17:13 Uhr) Pappillio
Hallo Maria,
und ob es mich interessieren würde. Ich wünschte, ich hätte auch so eine Nachbarin :-)
Mir gefallen auch Schuhe, die extravagant sind und nicht so "von der Stange". Die mit den Bleistiftabsätzen würden mich mal interessiern, wie es sich in denen läuft. Kannst sie ja mal für mich anziehen und probelaufen *freu*
Bin wieder gespannt, was Du zu berichten hast.
lg,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 12.01.2004 (21:09 Uhr) Maria
Hi Pappillio,
du wirst es schon ahnen, gerade komme ich vom Blumengießen aus der Nachbarwohnung. Als ich nachmittags von der Arbeit kam, hab ich mich gleich aufgemacht und bin rübergegangen. Ich schnappte mir die halbvolle Gießkanne und bin direkt zum Schuhschrank.
Ich kickte meine Pumps von den Füßen und öffnete die Türen. Ich war wieder überwältigt von der Auswahl und mußte mich erst einmal orientieren. Ich nahm einen Stuhl und setzte mich, was meinen Füßen spürbar gut tat. Schließlich nahm ich ein besonders elegantes Paar Pumps in die Hand. Sie schienen schon etwas älter zu sein, waren sichtbar gebraucht, jedoch gut gepflegt und vor allem zeitlos schön. Graues, leicht matt glänzendes Leder, schlanke Form und ein spitzer, ca. 10 cm hoher Absatz. Ich strich ersteinmal mit der Hand darüber, anschließend ertastete ich das Innere der Stilettos mit meinen Fingern. Ich konnte spüren, an welchen Stellen im Schuh die Zehen meiner Nachbarin ihren Platz hatten. Hier und da waren leichte Beulen nach außen gedrückt. Ich drehte die Pumps ins Licht und deutlich konnte ich Abdrücke von ihren (der Nachbarin) Zehen im zarten, hellen Lederfutter ausmachen. Sicherlich hatte meine Nachbarin einige Zeit gebraucht, die Pumps so einzulaufen. Ich stellte das Paar auf den Boden und setzte meine Füße zaghaft mit den Zehen hinein. Immer weiter ließ ich meine Füße in die spitzen Pumps gleiten. Ich spürte schon deutlich, wie spitz die Pumps wirklich waren. Noch ein Ruck und meine Fersen standen nun 10 cm über dem Fußboden. Ich versuchte meine Zehen zu bewegen, es gelang mir kaum. Zunächst traute ich mich nicht aufzustehen, ich hatte Angst die Pumps würden zu sehr drücken. Schließlich stand ich auf. Fest umklammerte ich die Schranktüren und machte ein paar kleine Schritte. Es war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte, denn durch meine Nylonstrümpfe war es möglich, dass  meine Füße nach einigen Minuten etwas Bewegungsraum hatten. Vorsichtig eroberte ich die anderen Räume der Wohnung, allerdings ohne Gieskanne. Ich suchte gelegentlich noch Halt an irgendwelchen Möbelstücken, aber nach etwa 15 Minuten war ich  schon recht sicher auf den Beinen. Erschrocken habe ich mich, als ich das Badezimmer betrat. Das Klacken der bsätze auf den Fliesen war dermaßen laut, ich dachte das ganze Haus hätte meine heimliche Anprobe nun mitbekommen. Ich nahm die Gießkanne und schritt nochmals alle Fensterbänke ab. Zurück am Schrank setzte ich mich wieder. Die Pumps saßen recht stramm und ich zog sie mit der Hand von meinen Füßen. An meinen Zehen und Fersen zeichneten sich leichte Druckstellen ab. Ich schlüpfte in meine eigenen Pumps, die mir auf einmal richtig bequem vorkamen. Vorsichtig stellte ich die 10cm Pumps wieder zurück, schloß den Schrank und machte mich auf den Heimweg. Morgen ist ja auch noch ein Tag !
 Re: Pumps der Nachbarin 13.01.2004 (00:37 Uhr) Pappillio
Hi Maria,
mensch, da hattest Du ja wieder ein sehr "erregendes" Schuhabenteuer :-)
Das Gefühl muss ja wirklich unbeschreiblich sein, in Heels zu schlüpfen, die sehr schmal geschnitten sind und extrem sexy Absätze haben. Da hast Du echt einen Traumzeitjob, um den Dich viele beneiden werden. Das Klackern der Absätze im Bad würde mich richtig elektrisieren und dann noch einen Blick in den Spiegel, wie aufrecht man in diesen Heels steht.
Da bin ich natürlich weiterhin gespannt, was Du so alles an Deine Füsschen anziehen wirst.
In freudiger Erwartung,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 15.01.2004 (18:47 Uhr) Linda
Hallo Maria,

das ist ja ein richtig anregendes Erlebnis, das Du da in der Nachbarwohnung gehabt hast.

Ich finde es auch immer wieder spannend und irgendwie sogar beinahe in irgendeiner nicht näher beschreibbaren Weise sexuell aufregend (obwohl das eigentlich auch nicht genau den Punkt trifft, aber es kommt dem noch am nächsten) elegante, hochhackige, schöne Schuhe von Kolleginnen, Freundinnen oder auch ganz fremden anderen Frauen anzuziehen und an den Füßen zu fühlen. Wieso das so ist, habe ich mir immer vergeblich versucht, zu erklären, denn ich habe ja meine eigenen Schuhe mit durchschnittlich 10 cm hohen Hacken (Pumps und Pantoletten), die wirklich schon recht sexy sind und schön schlanke Absätze haben. Trotzdem reizt es mich, in fremde Schuhe zu schlüpfen und das Gefühl zu genießen, das die "rechtmäßigen" Besitzerinnen sonst haben, wenn sie mit den Füßen darin sind. Besonders prickelnd ist das, was Du auch vorher gemacht hast, nämlich das Innere der Schuhe zu ertasten und z.B. die Abdrücke der Zehen im zarten, feinen Lederfutter zu betrachten.
Im Büro nutzte ich jetzt im Winter ganz gerne die Mittagspause. Einer muß zurückbleiben, um ans Telefon gehen zu können. Obwohl ich eigentlich auch Lust hätte, nach draußen zu gehen, täusche ich vor, keinen großen Hunger zu haben und übernehme die Telefonbereitschaft, wenn die anderen in der Nähe in ein Restaurant oder ein Imbißbüdchen gegangen sind, um etwas zu essen. Dann ziehen sie nämlich ihre im Büro getragenen Schuhe, meistens recht hübsche Pumps, eine hat auch richtig "geile" (Zitat eines Kollegen) Pantoletten, aus und steigen in ihre Stiefel oder sonstigen wintermäßigen Schuhe, wenn sie raus gehen. Währenddessen probiere ich mal die einen, mal die anderen Schuhe an und gehe damit in den Räumen herum. Im Frühjahr ist dann damit wieder Schluß, bis zum nächsten Herbst. Sehr schön finde ich es auch, wenn die Schuhe noch warm von den Füßen ihrer Besitzerin, die sei gerade erst ausgezogen hat, sind.

Ein Erlebnis, das allerdings sehr ungewöhnlich war, hatte ich im letzten Jahr gleichfalls in der Wohnung einer Nachbarin. Der Heizkostenableser hatte sich angesagt und meine Nachbarin, die einen strengen Chef hat, konnte sich nicht frei nehmen, um auf ihn zu warten. Deshalb hatte sie mich gebeten, ihn einzulassen und aufzupassen. Als ich ihr Auto wegfahren hörte, wartete ich noch einige Minuten und ging hinüber in ihre Wohnung. Ich suchte ihre Schuhe, die auch durchweg sehr schick und extravagant sind. Sie standen in einem großen Schrank in der Diele. Es waren hohe, spitz zulaufende Pumps darunter, die ich unbedingt probieren mußte und echt anregend fand. Am meisten interessierten mich Exemplare, die schon durch häufigeres Tragen ihre eigene Prägung erhalten hatten und deren gut gepflegtes Leder inzwischen butterweich war und den typischen seidigen Glanz hatte.
Dann entdeckte ich, halb zugedeckt von Schäften eines Stiefelpaares, ein Paar wahnsinnig hohe Pantoletten aus schwarzem, hochglänzenden Lackleder, die unheimlich sexy aussahen, die ich aber bei meiner Nachbarin noch nicht gesehen hatte. Sie hatten Plateaus von bestimmt 3 - 4 cm und schlanke, spitze Absätze, die wohl zwischen 13 und 15 cm lang waren. Die Oberledertülle war mit einer Zierperle in der Mitte, angebracht auf einem rautenförmigen goldenen Metallplättchen, verziert. Das Oberleder, in dem vorne der Zehenausschnitt war, reichte nicht weit den Fuß hinauf, sondern ließ den Spann ziemlich frei, so daß die Schuhe nur vorne auf dem Fuß saßen. Ich hielt sie bewundernd in der Hand, sie schimmerten wunderschön im gedämpften Licht, und wollte sie gerade zum Anziehen auf den Boden stellen, als mir im eine merkwürdige Besonderheit auffiel. Rechts und links an den hohen Hacken befanden sich oben am Übergang zum Fußbereich ebenfalls rautenförmige spitze Metallplättchen aus goldglänzendem Material mit einer Zierperle in der Mitte. Deren obere Spitzen reichten aber deutlich über das Niveau der Fußsohle hinaus, so daß die Fersen rechts und links von zwei spitzen Zähnen, die nicht ganz 1 cm aufragten, flankiert waren. Ich fand das einen ungewöhnlichen Schmuck, dachte mir aber zunächst nichts weiteres dabei, sondern schlüpfte in die Pantoletten. Als ich die erste am Fuß hatte und mich auf den Wahnsinnsabsatz hochstemmte, merkte ich, welche Wirkung die Metallzacken hatten. Ich rutschte nämlich dabei etwas seitlich mit der Ferse, weil ich ja mein Gewicht verlagern mußte und spürte, wie sich der eine Metallzacken unangenehm seitlich in meiner Ferse abdrückte. Als ich dann auch die zweite Pantolette am Fuß hatte und vorsichtig die ersten Schritte machte, fand ich das Gefühl auf den unnatürlich hohen Schuhen schon irgendwie sehr geil. Nachdem ich die Wohnung ein paar mal abgeschritten hatte, ging es sich auch gar nicht so schlecht auf den Schuhen. Die Metallzähne machten sich nur durch leichte Berührungen bemerkbar, die kaum störten. Ich blieb stehen und schaute mir die Schuhe weiter an. Ich wackelte mit den Zehen, von denen vier vorne aus dem runden Ausschnitt schauten und machte dann einen Schritt rückwärts, um mich vor dem Spiegel zu betrachten. Dabei habe ich wohl nicht darauf geachtet, die Ferse genau in die Mitte des hohen Absatzes zu setzen. Jedenfalls fühlte ich einen ziemlichen Schmerz, weil ich seitlich über die Absatzkante und dabei voll auf einen der Metallzähne getreten hatte. Ich verlagerte vor Schreck das Gewicht auf den anderen Fuß. Dabei schlug die andere Pantolette halb um, so daß meine Ferse seitlich abrutschte und dabei ein ganzes Stück über die Spitze der Metallraute glitt, was gleichfalls sehr schmerzhaft war und meinem Nylonstrumpf eine Laufmasche gemacht hat. Ich hielt mich mühsam am Garderobenständer fest und sah zu, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Danach stieg ich von den Pantoletten und war erst mal richtig benommen. Ich fragte mich, wer wohl die Metallecken so daran angebracht hatte und sah sie mir nochmals genau an. Die Rauten waren aber sichtlich nicht nachträglich an dieser Stelle montiert worden, sondern von Anfang an so an den Schuhen gewesen. Ich zog sie nochmals an und ging durch die Wohnung, diesmal aber in etwas schnellerer Gangart. Dabei klappten die Absätze nicht mehr so exakt mittig an die Fußsohlen, so daß ich jetzt durchaus die Piekser und Stiche der Metallspitzen zu spüren bekam. Irgendwie prickelnd war das Gefühl schon, so an der Grenze von Schmerz und Anregung. Ehe ich mich aber weiter damit befassen konnte, klingelte leider der Ablesemann. Ich räumte die Schuhe schnell wieder ein, machte, daß ich wieder in meine Schuhe kam und öffnete ihm. Als er fertig war, ging ich dann hinüber in meine Wohnung, weil es ja blöd aussehen würde, wenn ich danach noch von jemandem dort angetroffen worden wäre. Meine Nachbarin habe ich aber nicht auf die merkwürdigen Pantoletten ansprechen können, weil sie die ja nie in meinem Beisein anhatte. Ich nehme aber fast an, daß sie wohl ein bißchen für leichte S/M - Zwecke gedacht sind

(oder liege ich da total falsch??)

und ich sozusagen in den geheimen Intimbereich meiner Nachbarin vorgestoßen bin. Hoffentlich kann ich in diesem Jahr wieder den Heizungsableser bei ihr einlassen, auf die Pantoletten bin ich irgenwie schon wieder ganz gespannt. Daß sie mich zum Blumengießen im Urlaub auffordern könnte, wage ich gar nicht, zu hoffen. Das wäre klasse, jeden Tag die geheimen Schuhe auszuprobieren und zu fühlen, was die Nachbarin darin empfindet.

es grüßt herzlich

Linda  
 Re: Pumps der Nachbarin 16.01.2004 (00:05 Uhr) Maria

Hi Linda, hi Pappillio,

gestern war ich erst am frühen Abend dazu gekommen in die Wohnung der Nachbarin rüberzugehen. Ich war den ganzen Tag beruflich unterwegs, ziemlich müde und meine Füße taten mir vom vielen Laufen in meinen Pumps weh. So entledigte ich mich der hohen Hacken schon im Flur und ging auf Nylons in die Küche, um die Gießkasse zu füllen. Die Schritte auf dem weichen Teppich taten meinen füßen gut und als ich aus dem Wohnzimmer kam und am Schuhschrank vorbei ins nächste Zimmer wollte überkam es mich. Ich nahm die grauen Pumps heraus und setzte sie auf den Boden. Ich zwängte meine müden Zehen hinein und lief los. Obwohl diePumps eigentlich noch ein Stück höher und spitzer als meine eigenen sind, erschien mir das Laufen darin erträglicher. Vermutlich liegt es am Wechsel der Beanspruchung beim Laufen. Ich kenne in der Firma zwei Kolleginnen, die auch schon mal im Laufe des Arbeitstages Ihre Pumps tauschen. Vielleicht gar keine schlechte Idee, was meint ihr ?

Sag mal, Linda, hast du nicht Angst, es könnte eine deiner Kolleginnen in der Mittagspause unverhofft zurückkommen ?
Das mit den Metallspitzen hab ich in der beschriebenen Art noch nicht gesehen, es mag schon sein, das diese Spitzen die Trägerin daran "erinnern" sollen möglichst aufrecht auf den Pantoletten zu gehen.
Sie sollen vielleicht dadurch auch nicht alzu bequem sein, die Idee mit SM liegt vielleicht nahe. Andere Frauen quälen sich eben mit 14cm Stöckeln und Fersenriemen, damit der Fuß nicht mal eben zwischendurch rausrutscht um Pause zu machen.

Wäre nett, wieder von Euch zu lesen,
Grüße Maria
 Re: Pumps der Nachbarin 16.01.2004 (23:43 Uhr) Pappillio
Hi Maria,
ich freu mich auch immer wieder, was von Dir lesen zu können (dürfen) *freu*
Also ich finde die Idee mit dem Pumpstausch unter Kolleginnen sehr anregend, denn die getauschten Pumps sind dann schön warm von den Füsschen der anderen Kollegin....das würde mich jetzt auch irgendwie anmachen *grins*
Ich hab noch ne Frage, Maria: Hat Deine Nachbarin auch zufällig so Zoccolis (z.B: der Marke "Arfilli", "Candie´s" oder "Milly") im Schuhschränkchen oder auch Korkplateaus (wie sie in den 70ern getragen wurden)? So was gefällt mir auch sehr an den Füssen der Damen....wäre echt lieb, wenn Du beim nächsten Blumengiessen mal ein Auge drauf werfen würdest.
Schönen Gruß von meiner Seite aus,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 17.01.2004 (12:23 Uhr) Linda
Hallo Maria,

ich glaube auch, daß Dir die hohen, spitzen Pumps der Nachbarin trotz Deiner im Laufe des Tages strapazierten Füße deswegen erträglicher waren, weil sie durch die individuelle Form der unterschiedlichen Pumps an - vielleicht auch nur geringfügig- anderen Stellen Druck auf den Fuß ausüben und das Gehen darin dadurch erträglicher wird. Vielleicht ist es auch wohltuend für müde und durch das lange Tragen von Pumps schmerzende Füße, in andere Pumps zu schlüpfen, die an dem Tag noch nicht benutzt wurden und  die deswegen ein schmeicheld weiches, kühles und völlig trockenes Lederinnenfutter besitzen.

Daß eine Kollegin unvermutet zu früh aus der Mittagspause zurückkommen könnte, ist tatsächlich auch meine Befürchtung. Da unser Büro im obersten Stock liegt, müßte ich eigentlich den Aufzug oder die Schritte auf der treppe rechtzeitig hören, aber ganz sicher kann ich nicht sein. Einmal war eine Kollegin noch auf der Toilette gewesen, als die anderen schon gegangen waren. Sie hatte es aber eilig, den anderen hinterherzukommen und hat mir zum Glück nicht auf die Füße geschaut, es waren auch nicht ihre Schuhe, die ich trug, aber erschrocken war ich schon etwas. Aber das Vergnügen, hübsche Schuhe von anderen anzuziehen, verlockt mich immer wieder, es weiter zu riskieren.
Schön wäre es, mit einer Kollegin oder Freundin die Schuhe zu tauschen, aber irgendwie weiß ich nicht so recht, wie ich den Vorschlag unverfänglich anbringen könnte, ohne direkt in die Schublade "Fetischistin" gesteckt zu werden.
Hättest Du vielleicht eine Idee, Maria?

Was die Plateaupantoletten der Nachbarin mit den Metallspitzen an der Seite des Fersenbereichs betrifft, hat mich Deine Erwägung, die Zacken könnten vielleicht nur dazu dasein, die Trägerin an möglichst aufrechtes Gehen auf den Pantoletten zu erinnern und nicht zwingend SM - verdächtig sein, nachdenklich gemacht. Deswegen  habe ich mal meinen Freund gefragt, ob er sie schon mal bei der Nachbarin gesehen habe. Ich wollte herausbekommen, ob sie sie draußen tatsächlich trägt oder nur in der Wohnung versteckt und als SM - Werkzeug benutzt. Daß ich sie bei ihr aus dem Schrank geholt und anprobiert hatte, habe ich ihm natürlich nicht gesagt, ich habe so getan, als hätte ich die Nachbarin damit gesehen.
Über das Ergebnis war ich überrascht. Sie benutzt sie wirklich ab und zu draußen als Straßenschuhe, was ich ganz schön mutig und wegen der Verletzungsmöglichkeit nicht ungefährlich finde. Mein Freund hat sie damit schon zweimal voll durchgestylt im Treppenhaus getroffen. Er war ganz begeistert. Er fand die Pantoletten unheimlich sexy und meinte, es sei ein echter Kick für den Betrachter und wohl auch für die Trägerin, sich bei jedem Schritt fragen zu müssen, ob sich die spitzen Metallzacken schmerzhaft in die Fersen drücken werden oder die Ferse genau mittig dazwischen auskommt.
Was meinst Du, Maria, könnte ein bloßer Kick der Grund sein, diese Schuhe zu tragen?

Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt, wann der Heizungsableser das nächste mal kommt und ob ich dann wieder Gelegenheit habe, diese Pantoletten nochmal anzuziehen und zu probieren, wie sie auf mich wirken.

Viele Grüße
Linda  
 Re: Pumps der Nachbarin 20.01.2004 (21:16 Uhr) Maria
Hi Linda, hi Pappillio,


Zoccolies habe ich gestern keine entdeckt, aber ein Paar Korkpantoletten. Sie scheinen aber schon etwas älter und stark gebraucht zu sein. Schön fand ich ein Paar Holzsandaletten mit weißem Zehenriemen. Sie haben einen Absatz , ca.5cm. Ich könnte mir vorstellen, die Nachbarin trägt sie nach der Arbeit zur Entspannung ihrer Füße. Sie sehen bestimmt auch zum Kostüm nett aus.

Mit der Kollegin oder Freundin die Schuhe zu tauschen, es kann doch nicht so schwer für dich sein. Ihr solltet natürlich annähernd die gleiche Schuhgröße haben.

Variante 1:Macht doch einen ausgedehnten Einkaufsbummel und zieh dabei recht elegante Pumps an. Nach einiger Zeit hast müde Füße und schlägst vor, die Pumps zu tauschen. Die Kollegin oder Freundin wird nicht nein sagen.

Variante 2: Du bewunderst die superschönen , hohen Pumps deiner Kollegin und möchtst mal versuchen länger darin zu laufen, weil du dir selbst ähnliche kaufen möchtest und dir es an Erfahrung fehlt.

Gestern probierte ich ein Paar schwarze Slingpumps mit mittlerem Absatz. Form eher spitz, Fersenriemchen ziemlich dünn und ohne Schnalle zum Verstellen. Machen irgendwie einen schlanken Fuß, das Laufen geht auch recht gut. Ich würde sie gern mal ohne Strümpfe probieren und hab sie mit zu mir in die Wohnung rübergenommen. War schon irgendwie eine Überwindung, die mein Herz pochen ließ.

Bis bald, Maria

 Re: Pumps der Nachbarin 21.01.2004 (19:48 Uhr) Pappillio
Hi Maria,
Du Schlingel Du, hast einfach ein Paar Heels mit nachhause genommen....*grins*
Da würde mein Herz auch mächtig pochen...ja rasen.
Ohne Strümpfe hast Du viel mehr Kontakt zu dem Innenleben der Schuhe. Ich beneide Dich, dass Du im eigenen Reich fremde Schuhe anziehen kannst (darfst) ....wow.
Könntest Du mir bitte noch die Korkschuhe von der Nachbarin beschreiben? Wie hoch waren die denn so?
Freue mich, wieder von Dir zu hören, Maria.
Schönen Gruß und frohes Stöckeln,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 21.01.2004 (21:11 Uhr) Linda
Hallo, Maria,

die Idee mit den eleganten, unbequemen Pumps ist schon klass, aber am besten ist Deine 2. Variante, weil ich so besonders schöne und hohe Pumps unverfänglich ausleihen kann.

So ein Paar schlanke spitze Slingpumps stelle ich mit sehr reizvoll vor. Der Gedanke, die unbestrumpften Zehen behutsam in die Spitze gleiten zu lassen und das zarte Innenfutter direkt auf der Haut zu fühlen, macht direkt Lust darauf, an Deiner Stelle zu sein. Schön finde ich bei Slingpumps auch das sanfte Reiben und Scheuern des Riemchens an den Fersen, die sich ja freier bewegen können, als in hinten geschlossenen Pumps.
Ich hoffe, die Slingpumps haben Deinen Erwartungen entsprochen und bin schon gespannt, was Du darüber berichtest.
Hast Du auch die Korkpantoletten mal probiert? Falls ja, wie ist das Gefühl darin und wie sehen sie aus? Leider habe ich noch nie solche Korkpantoletten tragen können, weil ich zu der Zeit, als sie modisch waren, noch zu klein war. Ich stelle mir vor, daß sie viel leichter sind, als andere Pantoletten und daß sie einem weniger hart an die Fersen klappen, als die normalen Pantoletten aus schwererem und härterem Material das tun.

herzliche Grüße
Linda  
 Re: Pumps der Nachbarin 21.01.2004 (21:59 Uhr) Pappillio
Hi Linda,
ich finde Korkpantoletten auch ziemlich toll, da ich in den 70ern damit aufgewachsen bin. Meine Mutter hat sie damals sehr gerne getragen: Eine Plateausohle mit Keilabsatz, vorne ca. 4cm und hinten ca. 13cm hoch. Sie trug sie gerne barfuss. Einmal schlüpfte ich hinein und machte ein paar Schritte (mehr ging nicht). Das war ein tolles Gefühl.
Deshalb habe ich auch Maria danach gefragt, wie die Korkschuhe der Nachbarin aussahen.
Schönen Gruß,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 22.01.2004 (23:39 Uhr) Linda
Hallo, pappillio,
Du hattest schon mal solche Korkpantoletten an und hast sie ausprobiert. Wie fühlen sie sich denn so an? Die Korkschuhe, die Du getragen hast, waren ja schon recht hoch mit 13 cm Absatzhöhe. Ich weiß jetzt nicht, ob Du auch schon mal andere hochhackige Frauenschuhe angezogen hast; die meisten Jungens haben es getan, solange ihre Füße noch in Damengrößen paßten. Falls ja, sind sie bequemer als Stilettos in gleicher Höhe oder macht es keinen Unterschied im Tragegefühl? Ich bin schon gespannt auf Deine Nachricht.
Vielleicht kann auch Maria von neuen Erfahrungen berichten.

Viele Grüße von
Linda
 Re: Pumps der Nachbarin 23.01.2004 (18:39 Uhr) Pappillio
Hi Linda,
das Tragegefühl von Korkschuhen ist unbeschreiblich. Da der Kork sehr leicht ist, tragen sie sich besonders toll.
Als ich die Korkis von meiner Mutter das erste mal anzog, raste mein Herz ganz gewaltig und dann noch mehr, als ich mich mit den Heels im Spiegel sah. Ich habe mich dann sofort erleichtern müssen.
Ich habe auch noch andere Heels meiner Mutter probiert (so von 6cm-ca. 11cm Höhe), aber ich muss zugeben, dass sie sich am Fuss nicht so toll angefühlt haben, wie die Korkis.....ein Paar war aber noch dabei, das genau so geil war. Das waren original Candie´s Pantoletten mit einer genialen Holzsohle (Miniplateau) und tollem ca. 9cm Holzabsatz. Die hab ich auch gerne anprobiert, waren echt geil. Leider hat meine Mutter sie nicht lange gehabt *schnief*
Linda, obwohl ich ein Mann bin, hat mich Gott mit einer genialen Schuhgröße ausgestattet: 39-40....eine Größe, die auch viele Frauen haben.
Ich freu mich auch immer wieder, wenn ich mal zu diversen Feten von Freunden und Bekannten eingeladen werde. Beim Gang auf die Toilette probiere ich immer die Schuhe der eingeladenen Damen, die ausgezogen und meistens im Flur abgestellt wurden. Dieses Gefühl ist natürlich auch unbeschreiblich.
Ich bin auch gespannt, was für ein Abenteuer Maria wieder erlebt hat.
 Re: Pumps der Nachbarin 24.01.2004 (14:16 Uhr) Linda
Hallo, Pappillio,

vielen Dank für Deine Nachricht. Ich bin jetzt schon richtig gespannt darauf, ob ich solche hohen Korkpantoletten irgenwo bekommen kann. Das muß sich ja wirklich wundervoll an den Füßen anfühlen.

Mit Deiner Schuhgröße hast Du ja echt das große Los gezogen. Von meinen männlichen Spielkameraden aus der Kinderzeit weiß ich, daß Jungens das Tragen von hohen Hacken genauso schön finden und es genießen, wie wir Frauen in den späteren Jahren. Ich finde es schade für die Männer, daß sie später wegen der größer gewordenen Füße nicht mehr  in solche Schuhe passen und die nicht mal zu Hause, wo sich keiner dran stören kann, tragen können, wenn es ihnen Spaß macht. Du bist da eine glückliche Ausnahme, Pappillio. Zwar tun viele Frauen so, als würden sie nur den Männern zuliebe in den hochhackigen Schuhen leiden, Tatsache ist aber, daß es zwar manchmal unangenehm ist, längere Zeit high heels tragen zu müssen, daß es aber grundsätzlich ein tolles Gefühl ist und wir Frauen - ich spreche sicher nicht nur für mich - die hohen Hacken auch dann tragen würden, wenn sie den Männern egal wären, einfach wegen des tatsächlich im wahrsten Wortsinn "erhebenden" Gefühls. Man geht ganz anders, irgendwie schwungvoller, größer und selbstbewußter und fühlt sich, als könnte man Bäume ausreißen. Dafür nimmt man dann gerne die Unannehmlichkeiten, wie gelegentliches Umknicken, Hängenbleiben mit dem Absatz und schmerzende Zehen, in Kauf, zumal man ja dann von den Männern auch noch bedauert und getröstet wird.
Übrigens, Pappillio, bist Du bei Deinen Schuhanziehproben nie mit den Damenschuhen an den Füßen ertappt worden? Und falls doch, was hast Du als Ausrede benutzt? Ich finde die Situation schon aus der Schilderung sehr spannend, für Dich muß es ja ein richtig toller Nervenkitzel sein. Erzähl doch bitte mal von Deinen Erlebnissen. Bist Du mit den Schuhen auch etwas herumspaziert, und hat dich das typische Klackern der Absätze, das ja manchmal schon beim An- und besonders beim Ausziehen nicht zu vermeiden ist, nicht befürchten lassen, entdeckt zu werden?
Ich bin schon richtig gespannt.

Bis bald,
Linda
 Re: Pumps der Nachbarin 24.01.2004 (22:33 Uhr) Fritz
Hallo Linda,

ich bin zwar nicht Pappillio, aber ich habe als Kind auch gerne Damenschuhe anprobiert. Als ich ins Gymnasium kam, begannen mich bald die Collegeslipper und Ballerinas meiner Schulkolleginnen zu faszinieren. Da ich keine Gelegenheit fand, diese mal anzuprobieren, habe dann begonnen, heimlich die Pumps und Stiefel meiner Mutter zu probieren, die mir damals - obwohl sie nur Größe 37 hat - jedoch zu groß waren. Etwas mehr Glück hatte ich bei einem Spielkameraden, dessen Mutter stets hohe Pumps Größe 36 trug. In unbeobachteten Momenten bin ich am Weg zu Klo, das gleich neben der Garderobe war, schnell in ein Paar Pumps geschlüpft, das dort stand. Natürlich habe ich mich dabei bemüht, leise zu sein und Herumgehen war nicht möglich. Zum Glück bin ich nie erwischt worden, denn das wäre wohl sehr peinlich gewesen.

Einmal waren wir im Sommer bei Verwandten zu Besuch und einmal fand ich einen Vorwand, bei irgendeiner Unternehmung nicht mitgehen zu müssen. Die kurze Zeit, die ich alleine zurückblieb, habe ich genützt, um die Collegeslipper meiner älteren Cousine anzuprobieren. Ich kann mich nur noch erinnern, dass sie Größe 38 waren und mir viel zu groß, sodass ich nicht richtig damit gehen konnte.

Leider sind dann aber bald meine Füße gewachsen und damit war - bis auf vereinzelte Erlebnisse - der Spaß vorbei.

Viele Grüße,
Fritz
 Re: Pumps der Nachbarin 27.01.2004 (16:08 Uhr) Linda
Hallo, Maria, Fritz und Pappillio!

Nach den Schilderungen über das Tragen von Korkpantoletten bin ich schon richtig gespannt darauf, selbst welche zu tragen. Hoffentlich gibt es hübsche Exemplare in der Frühjahrs- und Sommermode.

Fritz, Du hast als Kind gerne Damenschuhe anprobiert und hättet sie wohl auch gerne richtig getragen, wenn das möglich gewesen wäre. Ist der Wunsch bei Dir noch vorhanden und würde es auch heute noch für Dich reizvoll sein, mal in Damenschuhe zu steigen? Oder ist der Wunsch mit wachsender Schuhgröße erloschen? Pappillio ist ja in der glücklichen Lage, auch heute noch problemlos in Damenschuhe schlüpfen zu können.

Die Slingpumps müssen sich ja echt prima angefühlt haben, Maria. Ich finde das Gefühl auch immer anregend, meine Zehen in einen spitzen Schuh gleiten zu lassen und zu fühlen, wie sie von dem kühlen Leder eng umspannt werden.
Und ein leichtes Scheuern der Fersenriemen an den Hacken kann auch reizvoll sein, nur zu stramm dürfen sie nicht sitzen, weil es sonst auf Dauer wehtut. Aber da hast Du ja die einfachste Lösung schon erwähnt, nämlich die Riemen einfach hängen zu lassen und die Slings als eine Art von Pantoletten zu tragen. Es sind wirklich seht angenehme Schuhe und ideal fürs Büro, einerseits elegant, andererseits auch luftig und mit heruntergelassenen Fersenriemen sogar richtig bequem. Die zeit bis zur Rückkehr der Nachbarin wirst Du sicher noch ausgiebig nutzen. Ich bin schon gespannt, welche weiteren interessanten Schuhe die Nachbarin besitzt und wie Du sie nach dem Probetragen findest.

Viele Grüße sendet Euch allen
Linda  
 Re: Pumps der Nachbarin 27.01.2004 (18:38 Uhr) Pappillio
Hallöchen Linda,
ich bin auch ziemlich stolz, dass ich eine Schuhgröße 39-40 habe. Meine Eltern haben auch keine großen Füsse gehabt *freu*
Ich hoffe natürlich auch stark, dass in der kommenden Frühjahr/Sommermode ein paar geile Korkplateauschühchen angeboten werden. Die sind aber auch so toll anzusehen. Ich liebe es, den Mädels in ihren Korkmules nachzusehen. Der Gang ist total anders, als in Pumps oder Stiefeln. Einfach prickelnder....ist echt schwer zu beschreiben.

Das Tragen der Slingpumps von der Nachbarin hat Maria bestimmt sehr genossen. Die Korkschuhe waren ja auch ziemlich geil zu tragen.
Ich hoffe auch, dass Maria noch weitere tolle Schuhe anprobiert und uns die diversen Gefühle mitteilt.
Bis dann, Linda,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 04.02.2004 (22:15 Uhr) Fritz
Hallo Linda,

es war einfach spannend auszuprobieren, wie sich solch elegante, feminine Schuhe an den Füßen anfühlen. Auch habe ich mich bei weit ausgeschnittenen Pumps immer gefragt, ob es schwierig ist, diese an den Füßen zu halten. Es waren damals häufig auf dem Straßen Frauen zu sehen, die beim Gehen immer wieder mit der Ferse aus ihren offenbar locker sitzenden Pumps schlappten. Als ich etwa 10 Jahre alt war, sah ich einmal ein Frau recht flott mit hohen Pumps über einen großen Platz gehen. Plötzlich verlor sie einen Schuh, der nun verlassen am Pflaster stand, während sie noch ein oder zwei Schritte machte. Dann trippelte sie zurück, schlüpfte wieder hinein und ging weiter. Das Ganze hat nur ein paar Sekunden gedauert, mich aber noch neugieriger gemacht.

Es würde mich auch heute noch reizen, in schöne Damenschuhe zu steigen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte. Ich glaube aber nicht, dass ich solche Schuhe ständig tragen wollte, zumindest keine mit hohen Absätzen. Neugierig machen mich übrigens nur bereits getragene Schuhe, wahrscheinlich weil die schon etwas von der Persönlichkeit der Besitzerin angenommen haben. Außerdem bewundere ich Frauen, die sich auf dünnen, hohen Absätzen elegant bewegen können.

Was macht für Dich den Reiz aus, die Schuhe anderer Frauen zu tragen?

Viele Grüße,
Fritz
 Re: Pumps der Nachbarin 29.02.2004 (15:16 Uhr) Linda
Hallo, Fritz!

Tut mir leid, daß es mit der Antwort etwas gedauert hat, aber ich war für die Firma unterwegs.

Zu Deiner Frage, was für mich den Reiz am Anprobieren fremder Schuhe ausmacht, kann ich so präzise eigentlich keine Antwort geben. Ich habe mal eingehend darüber nachgedacht, was mich und auch andere dazu bewegt, in fremde Schuhe zu schlüpfen. Dabei habe ich zunächst überlegt, warum es nur Schuhe sind und nicht etwa Mäntel, Jacken, Mützen, Handschuhe oder sonstige Kleidungsstücke, die ebenfalls leicht mal eben überzuziehen sind, wenn man sie da liegen sieht. Das zweite ist, daß es keinen Reiz ausmacht, zum Beispiel normale Herrenschuhe anzuprobieren, die man irgendwo stehen sieht.Zumindest habe ich noch nichts davon gehört, daß jemand Herrenschuhe anprobiert hätte (außer einem Paar hölzerner Klappsandalen meines Freundes, die ich mir mal ausgeliehen habe, weil ich das Klappen an den Fußsohlen irgendwie interessant fand und wissen wollte, wie es sich anfühlt). Also muß der Reiz in einer Eigenschaft liegen, die typisch für Schuhe und da wiederum für Damenschuhe ist. Was unterscheidet Schuhe von der restlichen Bekleidung? Sie sind eigentlich doch ziemlich intim, weil normalerweise kein anderer daran etwas zu suchen hat im Gegensatz zu Jacken, Mützen und solchen Sachen, die auch andere in die Hand nehmen, um sie für einen aufzuhängen, wegzulegen oder sie einem zu bringen, und weil man seine Schuhe in der Öffentlichkeit nicht auszieht. Und was unterscheidet Herrenschuhe von unseren Schuhen? Sie sind zweckmäßig, bequem, stabil und dauerhaft, aber im Regelfall nicht in irgendeiner Weise aufregend oder sexy. Anders die Schuhe für uns Frauen. Sie sind normalerweise wenig praktisch, wenig bequem und wenig stabil, dafür aber so geformt und beschaffen, daß sie den Fuß irgendwie verändern, stylen und für Männer attraktiv erscheinen lassen, wie durch spitze Formen, steile Absätze, hohe Schäfte, wie bei Stiefeln, viel Freizügigkeit, wie bei Sandaletten und noch mehr bei Pantoletten und daß sie das Gangbild der Frau stark verändern. Und dabei ist jeder Schuh, von langweiligen flachen Gebrauchstretern einmal abgesehen, anders. Als Frau ist man neugierig, wie sich die Besitzerin der Schuhe, die einen interessieren, darin fühlt und wie sich ihre Schuhe am Fuß anfühlen bzw. welche Empfindungen sie auslösen. Quetschen sie die Zehen ein? Recken Sie die Fersen in schwindelnde Höhe? Neigen sie zum Kippen? Klackern sie laut mit den Absätzen? Sehen sie am Fuß scharf aus? Es ist also ein richtiges kleines Abenteuer.
So habe ich in einem früheren Posting von einem Paar sonderbarer hochhackiger Stiletto-Plateau-Pantoletten meiner Nachbarin berichtet, die seitlich der Fersenfläche kleine Metallspitzen besitzen, die über das Niveau der Decksohle hinausragen und einen, wenn man nicht mittig auf die hohe Hacke tritt, unangenehm in die Fersen pieken. Ich bin schon wieder richtig neugierig und versessen darauf, sie dieses Jahr wieder anzuprobieren und darin herumzulaufen, wenn ich bei ihr vertretungsweise wieder den Heizungsableser einlassen muß.
Zusammenfassend würde ich also sagen, daß der Reiz darin liegt, sich in die Rolle der Besitzerin zu versetzen und  ihre speziellen Gefühle und Erlebnisse beim Tragen ihrer individuell geprägten Schuhe nachzuempfinden.
Würdest Du dem zustimen, Fritz?

Viele Grüße sendet
Linda  
 Re: Pumps der Nachbarin 04.04.2004 (23:24 Uhr) Pappillio
Hallo Linda,
ich muss Dir 100%ig zustimmen. Das hast Du sehr gut erklärt.
Mir gefällt es auch in Damenschuhe zu schlüpfen, als einen Mantel oder eine Mütze zu probieren.
Die Geschichte mit den Metallspitzen an den Pantoletten hat mir schon sehr gefallen.
Gruß,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 24.09.2007 (18:43 Uhr) Jeep
Hi,
ich habe füher auch sehr gerne den Schuhschrank meiner Tante in Spanien inspiziert. Jede Menge sehr geiler offener Sandälchen und Pantoletten. Tolle Mules mit Korksohle, sexy Candies mit diesem geilen Schwung und sauharter Holzsohle, eher wenige Flip Flops, wenn, dann mit extradicker Sohle und großer Blume oder ähnlicher Verziehrung drauf. Habe sogar ein paar Mal drauf gespritzt, meistens nachts, damit Zeit zum trocknen war. Die Flecken waren natürlich trotzdem sichtbar. Verrückt. War allerdings insofern ermutigt, als meine Tante einmal sogar in noch feuchte Teile gestiegen ist. Hatte mich vormittags nicht beherrschen können, als sie außer Haus war; als sie später in besagte Mules steigen wollte, stutzte sie kurz, glitt dann aber trotzdem rein und lief den restlichen Tag darin rum. Ich denke sie wusste, was Sache war, da ich von Kindesbeinen an auf ihre Füsse scharf war. Inklusive Spielereien an ihren Füssen unterm Tisch, was sie immer zuliess. Anregend war auch der Zustand der Sohlen vieler ihrer Schuhe. Da klebten meistens Überreste von Insekten und anderem dran, da meine Tante eine wirklich gnadenlose Zertreterin war und im Süden ja überall was rumkreucht und fleucht. Den Spatz, der sich fatalerweise mal in ihre Küche verirrt hat, bzw. das bisschen, was von ihm übrig geblieben ist, hat sie allerdings sorgfältigst von der Sohle gekratzt. Tja, tempi passati.
J
 Re: Pumps der Nachbarin 26.09.2007 (08:56 Uhr) Carsten
Was hast Du denn für Spielerein an ihren Füßen machen dürfen ?
Bei mir war das früher ähnlich. Da meine Eltern beide berufstätig
waren, bin ich am Nachmittag nach der Schule oft bei unserer
Nachbarin gewesen. Immer wenn sie sich ihre Fußnägel lackierte,
durfte ich meine Finger zwischen ihre Zehen stecken, damit, wie
sie sagte, sie die Haut ihrer Zehen nicht vollmalt. Das war immer
ein echt schönes Erlebnis für mich. Ich mußte dann immer so
lange meine Finger zwischen ihre Zehen lassen, bis die Nägel trocken
waren. Später durfte ich ihre Füße auch mal so anfassen, sie
sagte, das ich das aber keinen erzählen dürfe. Leider, als ich
größer wurde, war dann irgendwann Schluss. Sie wollte das dann nicht mehr.
Noch heute, wenn ich meine Eltern mal gelegentlich besuche,
sehe ich " Tante Kathy " ab und an auch im Garten und denke
an die schöne Zeit zurück.  
 Re: Pumps der Nachbarin 26.09.2007 (15:46 Uhr) Jeep
Hallo Carsten,
entweder habe ich ihr einfach dran rumgefummelt, drübergestrichen und eben so mit den Zehen gespielt wie es ein Kind kann, oder es gab so was wie softes Trampling von ihr; immer nur barfuss natürlich. Dann hat sie mir die Füsse auf den Bauch oder Rücken gestellt, drübergefahren und draufgedrückt. Irgendwie hat mich ihre Zertreterei anscheinend schon früh beeindruckt und nach meiner Direktive, dass ich ein freches, störendes Tierchen sei, hat sie diese Aktionen immer mit entsprechenden Kommentaren versehen: "Ach, was haben wir denn hier, einen dicken Käfer, na warte, du, aus dir mach ich Brei" etc. Wir sind sogar mal von meinem Vater, ihrem Bruder, dabei überrascht worden. Das gab nur den Hinweis, wir sollen das lassen, "was macht ihr da überhaupt?", und wurde ansonsten unter den Teppich gekehrt. So ca. ab dem Schulalter sind diese Wonnen dann drastisch zurückgegangen, da muss sie den Entschluss gefasst haben, es sei nun genug. Was es bis zu ihrem  Ableben gab, war, dass sie mir "zur Strafe" spielerisch einen Fuss "zertrat", also raufgestiegen und getwistet. Barfuss oder mit weicher Sandalen-Sohle.
 Re: Pumps der Nachbarin 17.02.2008 (02:49 Uhr) Dieter2
>>Da klebten meistens Überreste von Insekten und anderem dran, da meine Tante eine wirklich gnadenlose Zertreterin war und im Süden ja überall was rumkreucht und fleucht. Den Spatz, der sich fatalerweise mal in ihre Küche verirrt hat, bzw. das bisschen, was von ihm übrig geblieben ist, hat sie allerdings sorgfältigst von der Sohle gekratzt.

Wow, so supergeile Tante! Also hat sie wirklich immer jedes Lebewesen, das sie erwischte, zertreten und nie ein Kleintier vor ihrem Fuss leben lassen, und zwar bis hin zum Spatz, oder noch grössere viecher auch? Und du hast es bestimmt oftmals gesehen. Schreib doch wieder und erzähl etwas darüber!
Gruss
Dieter
 Re: Pumps der Nachbarin 19.02.2008 (20:44 Uhr) Welly
Hi, Dieter,
das ist ja ein Hammer. Dachte nur meine Mutter bringt so was fertig. Bei ihr sind zwar nicht immer hochhackig, sonern einfach was sie grad anhat. Meistens Pantoletten. Die macht alles platt, was ihr unter die Sohle kommt. Gerne junge Vögel. Nest abnehmen, abschütteln, zertreten. Im Urlaub hat sogar mal ein ganzer Wurf Kätzchen dran glauben müssen. Sie ist auf nem Bauernhof aufgewachssen und meint dran liegts. Ich hab es immer für eine Ausrede gehalten. Na ja, wer weiss? Sie hat Spass daran und ich sehe es mir gern an. Grüsse an alle.
 Re: Pumps der Nachbarin 01.03.2008 (20:03 Uhr) snoopydog8
Meine Freundin trägt fast ausschließlich High Heels und schenkt dem,was am Boden kriecht oder krabbelt,keinerlei Beachtung.Ob Käfer oder Schnecke,da kennt sie keine Gnade und tritt eiskalt drauf.Und in ihrer Wohnung landet Käfer und andere4s Krabbelgetier im Staubsauger.Sssst und weg...
 Re: Pumps der Nachbarin 12.05.2012 (08:00 Uhr) Unbekannt
Dass , dass ist krank ......Deine mutter ist krank ...
 Re: Pumps der Nachbarin 26.03.2008 (16:07 Uhr) Jeep
Grössere Viecher? Nee, und das ist auch gut. Zumindest habe ich es nicht erlebt. Sie hat zwar mal ohne mit der Wimper zu zucken einen stark humpelnden Hund überfahren, aber das ging dort in dem Klima durchaus als Gnadentat durch. Insekten, Geckos und Frösche (Stichwort: Swimmingpool)hat sie quasi pausenlos zertreten. Die war manchmal richtig auf der Pirsch. Morgens die chlorumnebelten Frösche aus dem Pool und im Laufe des Tages die Insekten, die so anlandeten. Geckos wurden mit der Fliegenklatsche oder Spray von den Wänden geholt und bis zur Unkenntlichkeit zerrieben. Am Heftigsten fand ich eigentlich, dass sie besonders gerne auch noch so schöne Schmetterlinge unter ihre Sohlen gezwungen hat. Meine Vermutung: späte Rache an ihrem geschiedenen, Schmetterlinge sammelnden Ehemann. Die grösste Sauerei neben dem Spatz waren Fledermäuse. Nach besonders kalten Nächten lagen manchmal welche direkt am Haus, die sofort unter Ekelbekundungen zu Brei zerquetscht wurden. Feste drauf und langsam drehen bis nur noch klebrige Flecken da waren.
 Re: Pumps der Nachbarin 26.03.2008 (23:41 Uhr) upset
fremde schuen dragen is ekelig. ik wil mir kainen siff hohlen.
ik kenne eine menzen der hat dadorch fuzzpils bekomen.
UN TIERE TOTTRETEN IS GEMEIN. JEHDE SUNDE WIRT BESTRAFFT!!!!!!!!!!!!!!
 Re: Pumps der Nachbarin 27.03.2008 (15:28 Uhr) Jeep
Das stimmt. Ich sehe es heute auch kritischer. Als Kind und Heranwachsender hat es mich irgendwie fasziniert, vermutlich weil es so offensichtlich falsch war und sich auf so verdrehte Weise mit dem Bild der liebevollen Tante gekreuzt hat. Heutzutage würde ich wohl einschreiten oder mein Missfallen zum Ausdruck bringen. Dies ist aber weder möglich noch nötig, da besagte Verwandte längst -und verfrüht - das Zeitliche gesegnet hat. Insofern sind diese Missetaten vielleicht tatsächlich gesühnt worden. Oder auch nicht. Don't know. Tempi passati, wie ich schon sagte.
 Re: Pumps der Nachbarin 31.05.2008 (21:59 Uhr) snoopydog8
Meine Freundin trägt fast ausschließlich High Heels und schenkt dem,was am Boden kriecht oder krabbelt,keinerlei Beachtung.Ob Käfer oder Schnecke,da kennt sie keine Gnade und tritt eiskalt drauf.Und in ihrer Wohnung landet Käfer und andere4s Krabbelgetier im Staubsauger.Sssst und weg...
 Re: Pumps der Nachbarin 02.06.2008 (21:06 Uhr) henriette1988
Hallo zusammen!

Ich bin eine große Liebhaberin von High-Heels. Besonders liebe ich es, alle möglichen Käfer, Spinnen, Schnecken usw. unter meinen Heels zu zertreten. Gibt es noch mehr Mädels, die das gerne machen?

Erzählt doch mal, welche Tiere ihr zertretet und warum usw. Freue mich auf eure Antworten!

LG
Henny
 Re: Pumps der Nachbarin 04.06.2008 (16:14 Uhr) Fremdschuhträger
Hallo Tierquäler,

das hier ist nicht das richtige Forum für dich, denn es geht hier nur um fremde Schuhe tragen.
 Re: Pumps der Nachbarin 25.11.2008 (16:22 Uhr) laura
hallo henny und alle anderen die es sonst noch so fasziniert wenn frauen etwas zertreten.
ich gehöre zu den frauen, die sehr oft alles mögliche kleingetier zertreten müssen.
das liegt daran, dass es bei uns überall so viel davon gibt und man sich garnicht anders helfen kann, als es immer wieder zu töten.
allerdings tue ich das überhauptnicht aus spass und auch empfinde ich dabei garnichts ausser einer gewissen erleichterung (wie wenn man eine mücke tötet bevor sie stechen konnte...).
mit anderen worten ist es für mich etwas ganz normales und gehört zum täglichen leben.
ich möchte mich sogar als tierfreund bezeichnen, denn ich habe auch zwei katzen die ich sehr lieb habe.
obwohl ich es nicht wirklich nachvollziehen kann was für euch daran so faszinierend ist, habe ich im nachbarforum (shoeplay) einen beitrag gepostet.
irgendwie finde ich es nämlich wiederum faszinierend, dass ihr so etwas faszinierend findet :-)
lg laura

hier der link:
http://www.plaudern.de/a.prg?akt=870180685&for=3559&btr=2434&nap=0&dow=4&dom=0&rnd=5825
 Re: Pumps der Nachbarin 04.08.2011 (00:36 Uhr) Unbekannt
Hallo zusammen!
1988 habe ich in Tolfa / Italien genau auch soetwas erlebt und ich muss gestehen, das ich das total fazinierend finde. Die Tochter meiner Gastfamilie ist regelrecht auf die Jagd gegangen, sie hat in einem Eimer alles aufgesammelt, was so auf dem Grundstück rumkrabbelte. Dann hat sie die Beute eine nach der andere auf dem Steinboden vor dem Haus mit ihren Holzpantinen, Modell Berkemann Peggy, zertrampelt! Geht mir bis heute nicht aus dem Kopf!
 Re: Pumps der Nachbarin 18.01.2004 (20:19 Uhr) Pappillio
Hi Maria,
hast Du wieder ein tolles Abenteuer bei der Nachbarin erlebt?
Grüße,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 16.03.2005 (21:32 Uhr) Karolin
Hallo alle;
ich kann mich noch genau an meine Schulzeit erinnern. Dort tauschten wir Mädchen gerne untereinander die Schuhe. Die meisten von uns trugen Clogs aus Holz. In allen Farben. Ich hatte meistens blaue oder rote an. Zwei Freundinnen trugen aber damals schon "Zoccoli" oder "Candies" mit einigermaßen hohen Absätzen. Wir waren ganz verrückt nach diesen Schuhen und tauschten fleißig unter den Tisch und in der Pause.Die Jungs klauten uns regelmäßig die Schuhe und fanden es lustig wenn wir barfuß hinterherliefen.
Heute würde ich auch gerne mal wieder Schuhe tauschen, das geht aber nur noch mit der besten Freundin.
Karo
 Re: Pumps der Nachbarin 13.04.2005 (19:32 Uhr) Josel
Hi Karo,

das Tauschen der Schuhe konnte ich damals in der Schule zu meiner "Erregung" auch beobachten. Eine Mitschülerin hatte herrliche rote Stiefelletten. Nach ca. 2 Jahren trug sie diese nicht mehr und ich befürchtete schon, dass sie die Stiefelletten "entsorgt" hatte. Kurz danach bekamen wir eine neue Mitschülerin, die sich mit der vorher genannten anfreundete. Nach ungefähr einem weiterm Jahr tachten zu meiner Verzückung die roten Stiefelletten wieder auf. Ich muss jedoch gestehen, dass ich besonders stark getragenen Damenschuhe und Stiefel, warum auch immer, sehr erotisch finde.
Die neue Mitschülerin hat ihre Schuhe nun gar nicht geschont. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich auch  sofort daran denken musste, wie diese Schuhe dann wohl zu leiden haben. So kam es auch. Etwas später, als zu sehen war, wie stark diese tollen Stiefelletten beansprucht worden waren, hörte ich ein Gespräch " ...Du latsch die Stiefel ja ganz aus ...". Danach habe ich die Stiefelletten nie mehr sehen dürfen. Schade.

gruß Josel
 Re: Pumps der Nachbarin 25.01.2004 (13:20 Uhr) Maria

Hi Leute,

hat diesmal etwas länger gedauert, war beruflich im Streß.
Durfte ja auch die Blumen nicht vertrocknen lassen. Ich habe am Dienstag Abend die schwarzen Slingpumps gleich ohne Nylons anprobiert. Da sie ziemlich spitz sind rutscht der Fuß nicht gleich bis nach vorn, so sitzen sie ziemlich stramm. Die Fersenriemchen sind sehr schmal und schneiden schon nach kurzer zeit ziemlich ein. Ich bin dann noch etwa eine Stunde damit am Bügelbrett gestanden, danach war meine Füße schon etwas daran gewöhnt. Anschließend hab ich noch ein bischen aufgeräumt und bin runter zur Waschmaschine. Im Keller traf ich einen Nachbarn, der ebenfalls Wäsche machte. Wir sprachen länger miteinander und ich hatte das Gefühl, er schaute mir ständig auf die Füße. Ich hoffe er hat nicht die Schuhe meiner Nachbarin erkannt.

Wieder in der Wohnung bin ich noch ein wenig umhergelaufen und hab so rumgekramt. Dabei mußte ich allerdings die Fersenriemchen nach unten schieben, es tat doch schon recht weh.

Donnerstags bin ich sofort nach der Arbeit wieder hineingeschlüpft.Die gemäßigten Absätze waren die reinste Erholung für meine strapazierten Füße. Ich habe diesmal die Nylons angelassen, denn am Freitag muß ich noch viel in Pumps rennen, da will ich mir meine Hacken nicht vorher schon aufscheuern. Mit Strümpfen gleiten die Füße besser hinein, allerdings war das Leder direkt auf der Haut kühler und  angenehmer.

Am Samstag lief ich noch ein paar Stunden und ich muß sagen ich fühlte mich wohl darin. Es wären schöne Teile für den ganzen Tag im Büro, luftig, elegant und zur Not trägt man sie mir runtergetretem Riemen wie Pantoletten. Ich hab sie dann angelassen und bin in die Nachbarwohnung. Schweren Herzens stellte ich die Slingpumps zurück in den Schuhschrank und nahm mir die Korkpantoletten vor.

Die Pantoletten mit der Korksohle sind überwiegend aus Leder, ohne Platteausohle. Vorn gemustert, etwas geflochten.
Das Hineinschlüpfen fällt auch ohne Strümpfe leicht, der Fuß rutscht gleich vor bis nach vorn. Der erste Eindruck ist angenehm. Sehr leicht und obwohl der Keilrecht hoch ist nicht kippelig. Das Leder liegt auf dem Vorderfuß großflächig auf, drückt nirgentwo. Es verhindert dann auch, dass der Fuß zu weit vorrutscht wie z.B. bei hochhackigen Sandaletten. So werden die Zehen nicht zu stark zusammengedrückt. Die ersten Schritte machte ich dann beim Blumengießen. Auf Korkpantoletten schwebte ich zurück in meine Wohnung. Ich glaube es wird mir schwerfallen, mich von ihnen zu trennen.

Bis bald, Maria
 Re: Pumps der Nachbarin 27.01.2004 (21:58 Uhr) Maria
Hallo Ihr,

Heute war wieder so ein Tag. Im Büro gings hektisch zu, den ganzen Tag war ich auf Stiefeln mit 9 cm Absatz unterwegs. Kaum Pausen, und die noch im Stehen, aua !
Was war ich total froh, als ich zu Hause die Stiefel von den Füßen zog. Doch hallo, da standen sie, meine Favoriten aus Kork und Leder. Sofort glitten meine Füße hinein, wieder ein Stückchen heraus. Meine Zehen ließen sich so langsam wieder bewegen. Ein herrliches Gefühl, Schuhe an den Füßen, und doch nicht eingezwängt. Jederzeit können die Zehen wieder spielen ohne dass der Schuh ausgezogen wirkt.

Rein-raus-rein- ganz normal. Klar wirken hochhackige Stiefel eleganter und machen mehr Eindruck, aber auch die Korksohlen heben die Fersen auf immerhin 70 mm. Ist das nichts ?

Bis nach dem Abendessen durften meine Füße die Freiheit in Korkpantoletten genießen. Dann nahm ich den Schlüssel zur Nachbarwohnung und ging rüber. Schnell noch leichtfüßig durch alle Zimmer, dann öffnete ich wieder den Schuhschrank.

Wieder die Qual der Wahl. Farblich interessant waren da die blauen Pumps, aber wenig getragen und mit dolchartigen Spitzen und schwindelerregenden Absätzen. Mir war nicht danach, meine Füße sehnten sich nach etwas luftigem. Ich nahm ein paar weiße Sandaletten in die Hand und stellte sie auf den Boden. Erst beim Einfädeln meiner Füße in die zarten Riemchenschuhe, bemerkte ich die wirkliche Höhe der Absätze. Mindestens 10 cm. Doch Überraschung, meine Fußsohle landete sanft und meine Ballen signalisierten nicht sofort Widerwillen. Ich zog die Fersenriemchen mit dem Finger hoch und machte ein paar Schritte. Der hohe Stilettoabsatz ließ meine Schritte zunächst etwas unsicher wirken aber ich hatte das Gefühl, meine Fußsohlen wurden in weichen Händen aufgefangen. Ich setzte mich und begann das Phänomen zu erforschen. Im Bereich der Ballen und Zehen hatte meine Nachbarin eine Halbsohle geklebt, die wie ein weiches Bett den Fuß auffing. Stand ich darauf, war davon außen nichts zu sehen. Spürte ich sonst jedes Steinchen, jede Fuge im Beton,  so lief ich jetzt fast wie barfuß. Der weitere Vorteil des eingeklebten Söhlchen ist der, das der Fuß nicht nach vorn rutscht und die Zehen immer weiter in die Spitze presst. Somit bleibt auch das einstellbare Fersenriemchen immer dort wo es hingehört, rutscht nicht runter. Kurzum perfekt.
In Gedanken tanzte ich schon stundenlang auf dem nächsten Sommerball . In meinen eigenen Sandaletten hielt ich es höchstens drei Tänze aus. Wieviele nette Tanzpartner hatte ich schon zurückgeschickt, weil meine Ballen glühten und die Zehen Erholung brauchten. Vielleicht habe ich den Mut sie mir mal auszuleihen, ganz offiziell.

Ich fingerte sie von meinen Füßen und stellte sie erst mal wieder weg. Morgen und übermorgen werden wieder anstrengende Tage, dachte ich. Seminar im Hotel, hohe Hacken inclusive. Ich schlüpfte wieder in die Korkpantoletten und beschloß, sie einfach mit ins Reisegepäck zu stecken, für alle Fälle. Ich löschte das Licht und ging nach Hause. Zur Sicherheit verstaute ich meine Träume aus Kork sofort in meiner Reisetasche, um sie nicht zu vergessen.

Mal sehen was es so gibt, bis bald Maria
 Re: Pumps der Nachbarin 15.02.2004 (01:22 Uhr) Pappillio
Hi Maria,
wie war das Seminar? Hast Du die Korkpantoletten auch gebrauchen können? Erzähl mal, was Du mit ihnen so alles angestellt hast :)
Welche Hacken hast Du während des Seminars getragen?

Bis bald,
Pappillio
 Re: Pumps der Nachbarin 10.05.2006 (20:10 Uhr) marcel
hallo zusammen

es erregt mich zu lessen das frauen sowas geniessen. ich zieh ab und zu auch pumps von einer nachberin an, wenn sie in den ferien ist und ic ihre kaze füttern muss. wenn ich zu ihr in die wohnung komme muss ich am schuh schrank vorbei und so mache ich ihn auf und zieh meistens ein paar an und laufe so in der wohnung rum und füttere die katze. meine lieblings pumps sind schwrz aus leder und viel getragen. richtig erregend.

gruss marcel
 Re: Pumps der Nachbarin 02.06.2008 (13:50 Uhr) tony
Ich (männlich)brauche keine High Heels von der Nachbarin zum probieren. Ich selbst habe über 60 Paare High Heels und kann sie jeder Zeit tragen und ich geniesse das!
 Re: Pumps der Nachbarin 02.06.2008 (15:57 Uhr) Unbekannt
Hallo,

da fehlt aber der Reiz.

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