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 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
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 Kindermädchen Teil 4 29.05.2005 (13:00 Uhr) Hans
Im Laufe der Jahre habe ich mir nie eine Schuhsammlung zugelegt. Die einzigen Paare, die ich hatte, waren die Plateaupantoletten des ehemaligen Kindermädchens und die beiden Schuhe der Küchenhilfe. Die Pantoletten besitze ich heute noch. Meine Frau weiß von den Schuhen. Die Slings und Holzclogs der Küchenhilfe haben schon vor Jahren das Zeitliche im Müllwagen gesegnet.
Zuerst habe ich meine erste Freundin in einem Restaurant kennengelernt (Spätzünder). Gut aussehend, Schuhgröße 40 und leider ohne jede Ambitionen für meine Vorlieben. Schuhwerk war für sie nur ein Modeaccessoir. Da sie, obwohl völlig trockene Füße, einen sehr zerstörerischen Umgang mit ihren Schuhen hatte, hielten ihre Schuhe auch nicht allzu lange. Obwohl Kellnerinnensandalen alles andere als erotisch sind, war schon klasse, wie die Schuhe innerhalb kürzester Zeit verbraucht wurden. Bei einer unserer ersten Verabredungen pfefferte sie ein altes Paar in den Container.
An ihren Schuhvorrat zu kommen, war sehr schwierig, da wir getrennte Wohnungen hatten. Meiner damaligen Neigung entsprechend trug sie im Winter Stulpenstiefel und westernähnliche Stiefel. Letztere hatten schon sehr viel mitgemacht und waren kurz vor ihrer Entsorgung. Eines schönen Wintertages haben wir einen langen Spaziergang gemacht. Dabei hatte sie ihre Westernstiefel an und in meinem Wagen auch noch die Stulpenstiefel, da wir abends noch ins Restaurant wollten. Als es zum Restaurant ging, wechselte sie die Stiefel und ließ die Westernstiefel im Kofferraum des Wagens zurück und hat sie dort vergessen. Ich habe mir nach der Verabschiedung am abend ihre Stiefel vorgenommen und sie auch einmal anprobiert. Obwohl meine Füße nur drei Größen größer passte ich in die Stiefel kaum herein. Der Schaft war eher schmal geschnitten. Der Duft war allerdings betörend und ich hatte die Stiefel für mich allein. Bei den nächsten Treffen habe ich die Stiefel immer wieder im Wagen deponiert, aber sie hat nicht mehr an die Schuhe gedacht. Das eine oder andere Paar verschwand im Laufe der Monate recht unspektakulär, dass heißt, ich habe es nicht mitbekommen. Das Ende der Stulpenstiefel habe ich aber live miterlebt. Da sie in einem Hochhaus wohnte, gab es dort eine Müllschluckeranlage. Wir waren mal wieder unterwegs. Ich habe sie abends noch nach Hause begleitet. Vor ihrer Wohnung angekommen zog sie ihre Stiefel aus, machte den Müllschlucker auf und warf die Stiefel einfach weg. Ich habe nur gesehen, wie die Stiefel in den Schacht rutschten und verschwanden. Nach einem gute Nacht Kaffee fuhr ich nach Hause. Natürlich habe ich versucht, die Stiefel zu retten. Der Müllraum zeigte sich nach einiger Suche als frei zugänglich. Die Stiefel habe ich sogar gefunden. Sie lagen zerfetzt vom Shredder im Auffangbehälter.
Es wurde Frühjahr und Sommer, die Pumps und anderen Sommerschuhe kamen an die Füße. Darunter auch ein Paar absolut verlatschte Collegeschuhe, die sie nur noch zum spazierengehen trug. Auch hier hatte ich einmal das Glück, daß die Schuhe im Wagen liegen blieben. Die Schuhe waren so ausgetreten, dass sie mir knapp und eng passten. Das Vergnügen abends brauche ich wohl nicht zu beschreiben. Während ich die Westernstiefel im Laufe der Monate habe retten können, hat sie breits beim nächsten Mal an ihre Collegeschuhe gedacht. Wir hatten beide unseren freien Tag und machten schon morgens einen Stadtbummel. Es war gerade Sperrmüllabfuhr und unterschwellig ahnte ich, was passieren könnte. Ich wollte schon an einer anderen Stelle parken, als sie eine Parklücke erspähte und mich darauf hinwies. Auf der anderen Straßenseite war der Müllwagen zu Gange. Wir stiegen aus, sie nahm ihre Collegeschuhe mit aus dem Auto. Sie ging auf die andere Straßenseite und machte Anstalten, ihre Schuhe auf einen Müllhaufen zu werfen. Bis dahin habe ich ihr nie meine Vorliebe gestanden. Meine Versuche, bei den waagerechten Spielereien auch mal ihre Füße zu küssen, stießen auf keine große Gegenliebe. An ein Küssen ihrer Füße aus ihren Schuhen war gar nicht zu denken. Wir haben uns sonst sehr gut verstanden und viele Gemeinsamkeiten gehabt. Daher ritt mich nun der Teufel und ich sagte ihr, dass ich es schade fände, wenn ihre Collegeschuhe nun im Müll landen würden. Sie schaute mich total entgeistert an, dann betrachtete sie deutlich angewidert ihre alten, verlatschten Collegeslipper. Inzwischen hatte der Müllwagen auf unserer Höhe angehalten und wurde beladen. Sie drückte ihre Schuhe einem Müllmann in die Hand, der sie auch direkt in die Schüttung geworfen hat. Die Pressklappe kam herunter und die Schuhe wurden, soweit es noch sichtbar war, zerquetscht, was auch eine erregende Komponente hatte.
Aus dem Stadtbummel wurde nichts mehr. Sie hat sich auf der Stelle von mir getrennt. Ich habe sie noch nach Hause gefahren, aber es war nichts mehr zu retten. Im nachhinein auch gut so. Ihre Westernstiefel habe ich kurz danach auch entsorgt und zugeschaut, wie die Tonne geleert wurde. Die Schuhe der Küchenhilfe durften noch ein Jahr leben. Ich habe sie immer wieder angezogen, auch mal mit Nylons. Inzwischen hatte ich meine eigene Bude und habe die Schuhe schlicht als Hausschuhe benutzt. Dies hat auch manchmal beim Lernen schwer gestört. Zwei Stockwerke über mir wohnte noch ein junges Paar unter dem Dach. Weil die Wohnung sehr klein war, stand der Schuhschrank auf dem Flur. Nachts war Gelegenheit zur Abwechslung und ich habe mir ihre Schuhe ausgeliehen. Ein Paar Sandaletten hatten es mir besonders angetan. Leider fielen die Schuhe langsam auseinander. Man hätte sie nur kleben brauchen, aber wie Frauen so sind, landeten sie in der Tonne. Da der ganze Küchenmüll an den Schuhen klebte, habe ich sie dort belassen und sie sind dann auch auf der Kippe gelandet.
Und dann trat endlich die Frau meines Lebens in das selbe. Dies bedeutete dann auch das Ende der Küchenhilfenschuhe. Es ist mir zwar schwer gefallen, mich von diesen Schuhen zu trennen, aber ich habe mit großem Kick beobachtet, wie sie langsam im Müllwagen verschwanden. Dabei lieferten sie mir noch eine lange Show, denn sie landeten zufällig auf einem sperrigen, alten Sessel. Und der hat sich lange gewehrt. Er wurde von der Preßklappe immer wieder halb aus der Schüttung herausgeschoben und mit jedem Preßvorgang ein wenig mehr zerfetzt. Es hat vier Anläufe gebraucht, bis der Sessel endlich gepackt wurde. Die ganze Zeit bewegten sich die Schuhe vor und zurück und kriegten keinen Kratzer ab. Dann krachte die Klappe in einen der Holzschuhe, der sofort zerbarst. Die anderen Schuhe blieben auf der Sitzfläche von dem Sessel liegen, der nun unter der Preßklappe zerbrach, und versanken unversehrt in der Schüttung, um dann hochgezogen zu werden. Die Schuhe aren immer noch zu sehen. Es wurden zum Abschluß noch einige Müllsäcke hineingeworfen. Beim erneuten Öffnen der Preßklappe rutsche die Sitzfläche wieder herunter. Die drei Schuhe lagen immer noch darauf. Die Klappe fuhr nun drüber und die Schuhe verschwanden unter lautem Quietschen und Krachen auf ein Nimmerwiedersehen.
Am Abend habe ich zum erstenmal mit meiner Frau geschlafen und das ist unter anderem unter dem Eindruck des Erlebten zu einem regelrechten Feuerwerk geworden.
Von den Pantoletten des Kindermädchens habe ich mich nie trennen können, wohl weil sie meine erste große Liebe war. Ich habe meine heutige Frau damals nach meinen Erfahrungen mit der Ex Freundin sofort mit meinem Tick konfrontiert. Ich stehe mehr auf Frauen mit großen Füßen stehe und sie hat Gr.42 und daher passten auch die Pantoletten, die sie in der ersten Nacht sogar angezogen hat.

Dazu im letzten Teil mehr.
 Re: Kindermädchen Teil 4 31.05.2005 (19:54 Uhr) Josel
Hallo Hans,

tolle Geschichte. Warum hast Du denn die Cowboystiefel Deiner Ex entsorgt? Gab es da ein Erlebnis, dass dies Stiefel eher Unbehagen oder Abneigung auslösten statt Erregung?

Gruß Josel
 Re: Kindermädchen Teil 4 01.06.2005 (11:44 Uhr) Hans
Aus meiner Geschichte geht hervor, wie meine Ex auf meinen Schuhtick reagiert hat. Mein Schuhtick steht im Zusammenhang mit den Frauen, die die Schuhe tragen. Wenn mir die Frau zu den Schuhen nicht gefällt bzw. ich sie nicht mag, erregen mich auch die Schuhe nicht. Für mich sind die Schuhe die hübsche Verpackung von schönen Füßen. Daher haben nach diesem Krach auch die Stiefel nicht mehr überlebt. Den Stiefeln habe ich auch keine Chance mehr gelassen, sondern sie unmittelbar vor der Müllabfuhr weggeworfen. Bei den Schuhen der Küchenhilfe war dies gänzlich anders. Ich fand es schon sehr schade, daß ich mich konsequenterweise von ihnen trennen musste.

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