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Fremde Schuhe heimlich anprobieren |
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| | | Die Arbeit ging schneller von der Hand als gedacht, daher heute schon der nächste Teil:
In der Schule konnte ich es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen und mich mit den Pumps zu beschäftigen. Da alle Kinder ihre eigenen Zimmer hatten, war es nicht schwer, in meinem völlig chaotischen Schrank die Pumps in eine Plastiktüte eingewickelt irgendwo unter dem ganzen Pröll zu verstecken. Nun hatte ich eine allabendliche Beschäftigung und Erleichterungsstimulation, denn eine Freundin hatte ich in dem Alter noch nicht. In diese Schuhe passte ich bestens hinein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, barfuß oder mit Nylons, die ich mir besorgt hatte, in diese Schuhe hineinzuschlüpfen. Allerdings entdeckte ich recht schnell, dass mich der Gedanke, dass ihre Füße (und vorher wohl die ihrer Mutter, die ich nicht kannte) diese Schuhe so unbeschreiblich hingerichtet und Spuren in den Schuhen hinterlassen haben, mich noch wesentlich mehr erregte. Trotzdem ging ich meinem "Hobby" weiterhin nach. Die Sicherheit meines Versteckes für die Schuhe war über jeden Zweifel erhaben. Auch ihre anderen Schuhe interessierten mich weiterhin brennend. Einmal in der Woche war Freudentag und ich konnte mich ausgiebig mit ihren Schuhen beschäftigen. So schön und gepflegt ihre Füße auch waren, so starke Schweißfüße hatte sie. Der Geruch war allerdings nicht unangenehm, sondern hoch erregend. Einmal habe ich, kurz nachdem sie gegangen war, ihre Hauspantoletten, die sie den ganzen Vormittag getragen haben muss, in ihrem Zimmer stehen sehen. Die Schuhe waren nicht feucht, sondern schwammen regelrecht, was normalerweise mehr als ekelig ist, nicht so bei ihr. Das hat mich so angemacht, dass ich (leider) den schnellsten Höhepunkt meines Lebens hatte. Anschließend habe ich mich noch schnüffelnd und leckend mit den Schuhen beschäftigt und sie selbst auch mal anprobiert. Die Plateaustiefel, bei deren Kauf ich dabei gewesen bin, konnte ich keiner genaueren Untersuchung unterziehen, da sie nach zwei Wochen schon so kaputt waren, dass sie die Stiefel reklamiert hat. Aber es kam ja Nachschub. Das schönste an ihren Füßen war, dass sie ihre nagelneuen Schuhe nach 2-3 Monaten so hingerichtet hatte, dass sie aussahen, als wenn sie sie Jahre täglich angehabt hätte. Allerdings hat sie sich (bis auf den einen Pump) nie von ihren Schuhen getrennt. Daher quoll auch der Schuhschrank irgendwann über, was sie aber nicht störte, da sie in ihrem Zimmer nie Besuch empfing. Eines Tages kam, was kommen musste. Meine Mutter hatte wohl beschlossen, dass Junior seinen Schrank aufzuräumen habe. Diesem Ansinnen habe ich mich vehement zur Wehr gesetzt, denn nur ein Genie beherrscht das Chaos. Diese Einstellung war ein kapitaler Fehler. Ich kam eines Tages aus der Schule und stellte recht schnell fest, dass mein Schrank fein säuberlich aufgeräumt war. Der einzige, der jetzt nicht klar kam, war natürlich ich. Aber das ist Nebensache, denn die Schuhe fehlten. Als Gernesser war das Mittagessen verhagelt und ich wartete auf eine Standpauke meiner Eltern. Am Nachmittag kam das Kindermädchen in mein Zimmer und hatte besagte Tüte in der Hand. Sie hatte auf Weisung meinen Schrank aufgeräumt. Ihre Entrüstung war sehr deutlich zu spüren. Was ich mit den Schuhen gemacht hätte und wieso ich überhaupt an die Schuhe gekommen wäre. Ich habe, da leugnen zwecklos, ausgepackt und ihr alles erzählt. Sie saß die ganze Zeit auf meinem Bett und hörte fassungslos zu. Dass jemand und somit ich in ihrem Zimmer gewesen sein musste, hatte sie schon lange bemerkt. In den nächsten Monaten war das Verhältnis sehr frostig. Zumindest hat sie alles für sich behalten und ist nicht zu meinen Eltern gerannt. Ihr Zimmer war von nun an abgeschlossen, ein Zugang zu ihren Schuhen unmöglich und die Pumps unerreichbar und wohl auf dem Müll. Blicke meinerseits auf ihre Füße wurden, wenn bemerkt, extrem giftig beantwortet. Das Problem war aber auch, dass ich mich in die ganze Frau verknallt hatte und nicht nur auf ihre Füße reduziert. Und welche 19 jährige interessiert sich für einen 13 jährigen. Im Sommer, also fast ein halbes Jahr nach dem Stiefelkauf war ich an einem Wochenend-Nachmittag allein zu Hause und büffelte für eine anstehende Klassenarbeit. Meine Eltern und Geschwister waren auf die Kirmes gefahren und das Kindermädchen hatte frei. Plötzlich klopfte es an der Türe und die Göttin mit dem giftigen Blick stand höchstpersönlich in der Türe. Sie sagte kein Wort sondern zog einen Stuhl näher heran und knallte mir ihre plateaupantolettenbewaffneten Füße in den Schoß. Ich schaute sie fragend an und sie zog einen Fuß aus ihrem Schuh. Der Einladung konnte ich absolut nicht wiederstehen. Ich habe ihre Füße aus meinem Schoß gehoben und sie wieder auf den Boden abgestellt. Sie wollte gerade wieder aufstehen, als ich mich vor sie hinsetzte und ihr die Füße aus den Schuhen herausgeküsst und gelutscht habe. Als ich zu ihr aufschaute, hatte sie ihre Augen geschlossen. Sie genoß es offensichtlich. Ihre Füße wurden von mir massiert, immer wieder geküsst und beschleckt. Dies ging ungaublich lange bis sie sich plötzlich verkrampfte, mehrmals zuckte und nach einer Weile wieder entspannte. Als völlig unbedarfter Pubertierender der früher 70er Jahre habe ich mir ernsthaft Gedanken gemacht, ob ich irgndwas kaputt gemacht hätte. Ich schaue sie an, ihre Augen waren immer noch zu mit einem ungaublich entspannten Gesichtsausdruck. Nach einer Weile wollte sie ihre Pantoletten wieder anziehen. Als Kavalier, der ich damals sicher nicht war, habe ich ihr die Schuhe angezogen - natürlich nicht ohne Zungenkuss der Pantoletteninnensohle. Sie lächelte, stand auf, gab mir einen Kuss und verschwand. Danach war sie leider nur noch 3 Monate bei uns beschäftigt. Unser Verhältnis war aber in dieser Zeit völlig entspannt. Die Pantoletten wurden wegen des heißen Sommers ständig getragen und wenn ich auf ihre Füße schaute, lächelte sie. Eine Wiederholung dieses einmaligen Erlebnisses gab es nicht mehr. Bevor sie sich verabschiedete, kam sie noch einmal in mein Zimmer und überreichte mir eine Tüte. Ich mache die Tüte auf und erblicke DIE Pantoletten. Sie möchte mir die Schuhe als Erinnerung an diesen herrlichen Nachmittag und an sie schenken. Bedingung: Nicht selber anziehen, in Ehren halten oder im Müll versenken. Nur sollte ich mir ein besseres Versteck aussuchen. Gab mir einen Kuss und weg war sie.
Das reicht für heute. Die Traumfrau war futsch und das Leben musste weitergehen. Und es ging weiter. | | | | | |
.........einfach super, deine Geschichte. Sie erinnert mich an meine Jugendtage, in denen ich ähnliches durchmachte. Leider habe ich heute keine Zeit alles ausführlich zu berichten, aber ich verspreche es in der nächsten Zeit zu tun.
Gruß Herbert
| | | | | | Hallo Hans,
schade um die Pumps. Deren Schicksal hätte mich schon interessiert.
Ich habe gerade leider wenig Zeit, aber das thema Aufräumen war meien mühsam ergatterten Lieblingen auch in meiner "Kindheit" zum verhängnis geworden.
Mehr dazu später
Gruß Josel | | | | | | Hallo Hans,
Gratulation zu diesen Erlebnissen. Sind die wirklich wahr? Es klingt so unglaublich, aber ich hätte übrigens nicht anders gehandelt. Was bist Du eigentlich für ein Jahrgang? Wie lebst Du heute Deinen Faible aus? Hast Du eine akzeptierende Frau? Bin schon völlig gespannt auf die Fortsetzungen.
Beste Grüße JamesR
| | | | | | Hallo allemiteinander,
die Zeit ist zwar immer noch knapp, aber in Kürze schon mal dieses:
Bei uns passte unsere Haushaltshilfe auf uns auf, wenn meine Eltern für ein paar Tage in den Urlaub fuhren. Sie hatte dann auch ein Gästezimmer für diese Zeit bezogen.
Zu meiner Verzückung hatte sie einmal ein Paat schwarze Stiefel mit langem Schaft und hohem Absatz dabei. Ich wurde ganz nervös, diese Stiefel mal zu testen.
Glücklicherweise ergab sich eine Gelegenheit, als sie mal nicht da war. Ich ging in ihr Zimmer und sah die Stiefel dort achtlos verknittert in einer Ecke liegen. Es regte sich sofort etwas. Ich nahm mir diese schönenExemplare und stellte fest, dass sie eine Vollederausstattung und eine Ledersohle hatten. Meine Schuhgröße war damals ca. 41, so dass mir diese getragenen 39iger einigermaßen passten. Bei der Anprobe stellte ich fest, dass in einem Stiefel doe Verstärkung zwischen Absatz und Sohle ausgebrochen war und der Absatz dadurch locker war.
Ich ertastete nach dem Tragen daraufhin das Innere und wurde noch erregter, denn ich musste unweigerlich daran denken, dass diese Stiefel bald den Gang in die Mülltonne antreten würden, denn die Sohle war auch schon sehr dünn.
Ich startete einen verzweifelten und sinnlosen Versuch, die Stiefel zu bekommen, indem ich sie hinter einer Kiste in dem Zimmer versteckte. Natürlich ohne Erfolg, nachdem meine Eltern zurück gekommen waren, waren die Stiefel auch weg.
Zum Glück hat sie mich nie darauf angesprochen, aber ich bin sicher, dass sie wusste, wer die Stiefel versteckt hatte und warum.
Wie bei meiner Anprobe befürchtet, sah ich diese tollen Stiefel nie wieder.
Zum Thema aufräumen hane ich auch noch was, aber dazu später mehr.
Gruß Josel | | | | | | | | Hallo Josel, mir fällt bei sämtlichen Beiträgen auf, daß die Eltern oder die Damen, denen die Schuhe gehörten, die zur Seite gestellten Schuhe immer konsequent weggeworfen oder wieder weggestellt haben. Mittlerweile erinnere ich mich an eine Situation, die ich eigentlich verdrängt hatte. Ich kam mal abends nach Hause und meine Eltern schliefen schon. Ich hatte nochmal Lust, mir ein Paar Schuhe aus meiner Sammlung anzuziehen. Als ich in meinen Bettkasten schaute, in dem ich die Schuhe aufbewarte, hatte ich den Eindruck, daß da jemand dran war, weil die Tüten mit den Schuhen etwas anders lagen. Ich kann das zwar nicht beschwören, daß jemand mein Versteck entdeckt hatte, aber ich wurde auch nie drauf angesprochen und gefehlt hat auch nichts. Ich denke, daß das Wegstellen der Schuhe wohl auf einem Unverständnis beruht oder fehlendem Vorstellungsvermögen, daß das Paar Schuhe für jemand anderen noch einen Wert haben könnte. Ich persönlich fühle mich nicht als krank, wenn ich sage, daß ich das ein oder andere Paar Damenschuhe, vor allem die meiner Schwester regelrecht geliebt habe. Es ist zwar seltsam wenn man einen Gegenstand liebt, aber da hing für mich weit mehr dran als nur der hübsche Eindruck von dem Schuh. Als meine Schwester gerade ihre Holzclogs weggeworfen hatte war ich tief traurig und unglücklich, wirklich wahr. Ich bin es eigentlich auch heute noch, wenn ich an diese Schuhe denke. Aber andere können das nicht verstehen. Und gerade in jungen Jahren ist einem diese Vorliebe peinlich, weil´s keiner offen zeigt. Mir ist es erspart geblieben, dazu irgendwo einmal Stellung nehmen zu müssen. Habt ihr anderen auch bestimmte Schuhe, zu denen ihr eine - ich sag´ mal - innige Beziehung habt ? (Ich weiß, das klingt komisch. Aber wir sind ja unter uns.) Gruß Guxy | | | | | | | | | | Hallo Guxy,
dem kann ich nur beipflichten. Ich betrachte mich auch nicht als komisch, verrückt o.ä. Ich führe ien ganz normale Familienleben.
Mir ist es leider nicht erspart geblieben, meine Vorliebe für Damenschuhe, in jungen Jahren ab ca. 7 oder 8. so genau weiß ich nicht mehr, wann es losging, erklären zu müssen.
Es ist bis zum Altern von ca 16 Jahren leider mehrmals vorgekommen, dass meine "Sammlung" gefunden wurde. Die Reaktion meiner Eltern war die in deinem Posting beschriebene, nach dem Fund wurde ich zur Rede gestellt, auch wenn ich dazu geschwiegen habe wie ein Grab, und zu meinem Bedauern wurden die Schuhe dann weggeschmissen.
Lieblingsschuhe hatte ich in der Zeit öfter, die Quelle war meine ältere Schwester, die mit Größe 41 und breitem Fuß und einem nicht zimperlichem Umgang mit ihren Schuhen dafür sorgte, dass ich immer mal Nachschub bekam. Ich hatte die Schuhe und Stiefel damals allerdings nicht "geklaut" sondern wartete immer ab, ob die Schuhe weggeworfen werden sollten. Manchmal habe ich den Zeitpunkt zu meinem Entsetzen auch verpasst. "Schlimmstes Erlebnis waren mal Pumps, die am morgen der Mülltonnenleerung noch schnell in die Tonne gestopft worden sind.
Sonst konnte ich öfter mal "verhindern, dass die Schuhe entsorgt wurden, bzw. habe ich diese unaufällig aus der Tonne geholt. Das klappte besonders gut, wenn meine Schwester ihre Schuh weggeschmissen hatte.
Éines meiner Lieblingspaare war auch mal dabei: ein paar total fertige schwarze Stiefel. Die Sohle war sehr dünn, das Leder abgeschabt und der Absatz war so schief, dass ein Neuer zu einer verkürzung geführt hätte. Im inneren waren die Stiefel schön zugerichtet und ausgelatscht,teilweise lösten sich schon die Nähte. Bei einem meiner längeren Anproben passierte es einmal, dass die Sohle sich vom Stiefel löste. Ich konnte diese aber wieder ankleben. Auch eine Naht an der Ferse gab unter meinen zierlichen Füßen mal nach, aber auch das viel wohl nicht mehr auf da die Stiefel eben schon fertig waren, also sehr nach meinem Geschmack. Ich hatte schon lange ein Auge darauf geworfen, denn die Stiefel standen fast ein Jahr lang in ihrem Zimmer. Sie wohnte nur noch an Wochenenden bei uns, so dass ich des öfteren Gelegenheit hatte, mich mit den Stiefeln zu beschäftigen.
Eines Nachmittags war es dann soweit, bei einer Aufräumaktion sah ich, wie auch diese Stiefel in den Müllsack wanderten. Das hatte glücklicherweise den Vorteil, das die Stiefel in der Mülltonne nicht versülzten und es nicht weiter auffiel, wenn die Stiefel fehlten.
Ich wartete bis zum Abend, da ich wusste dass dann niemend zu hause ist und konnte in aller Ruhe, soweit man meine Aufregung bzw. Erregung so nennen konnte, die Stiefel aus dem Sack holen. Ich hatte mich dann auch sehr sehr ausgiebig an Diesem Abend mit meinen Lieblingen beschäftigt.
Da zu dieser Zeit das Zimmeraufräumen nicht mehr durch meine Eltern oder unsere Haushaltshilfe erfolgte, hatte ich diese Stiefel auch bis zu meinem Auszug. Leider musste ich mich dann von ihnen wie von den anderen meinr Sammlung trennen.
Diese Trennung war auch ein Tiefpunkt für mein Schuherz: es waren ja nicht nur meine schwarzen Lieblingsstiefel meiner Schwester, sondern auch ca 25 paar supergeile Cowboystiefel, 2 paar Kickers (die blauen mit den seitlichen strcheinsätzen, dazu ein andermal mehr) und drei paar Pumps. Die Cowboystiefel waren allesamt "echte" aus Leder mit Ledersohle etc. und supergut getragen.
Gruß Josel | | | | | | | | | | | | Hallo Josel, der Ausdruck "Schuhherz" gefällt mir gut. Das trifft bei mir auch voll und ganz zu. Im Nachhinein leidet man noch mit, wenn du wegen deiner Sammlung zur Rede gestellt wurdest. Ich habe mich auch immer gefragt, was ist, wenn jemand meine Sammlung entdeckt. Was sage ich da ? Welche peinlichen Fragen werden gestellt ? Wie geht es mit meiner doch sehr wertvollen Sammlung weiter ? Mußtest du eigentlich deine Sammlung weggwerfen oder wurde sie dir weggenommen ? Das finde ich nicht fair, wenn man sie dir einfach weggenommen hat. Es wäre wohl aber auch ein permanenter Angriffspunkt gewesen, wenn du deine Sammlung behalten hättest, kann ich mir zumindest vorstellen. Das Problem hätte auf mich auch zukommen können. Mit dem Sammeln wollte ich etwa mit 13 Jahren beginnen, als ich die Clogs meiner Schwester in mein Zimmer gestellt hatte zum Gebrauchen. Da fühlte ich mich schon mutig, weil meine Eltern keine Clogs mögen, aber auch nichts dagegen gesagt haben, daß ich sie trug. Meine Schwester war gerade ausgezogen und suchte im Elternhaus etwas Verwertbares für den Flohmarkt. Ihre Clogs hatte sie schon vergessen und innerlich wohl abgehakt. Sie hatten schon einige Plessuren. Aus einem ganz blöden Zufall heraus stnd sie auf dem Flur mit Blick in mein Zimmer und sah dort ihre Clogs und rief: "Ah, da stehen ja meine Clogs, wie kommen die denn dahin ?! Die nehme ich gleich mit zum Flohmarkt !" Und weg war sie mit meinen bzw. ihren geliebten Clogs. Ich hätte ihr Unsummen für diese Schuhe gegeben. Sie hat mich auch nicht gefragt, ob ich an den Schuhen Interesse hätte. Sie konnte es sich offensichtlich nicht vorstellen, was ihre Schuhe für mich bedeuteten. Sie hatte wenige Jahre später ihren Umzugsmüll bei uns abgestellt. Und ich hatte Glück. Es waren drei Paar wertvolle Schuhe dabei, ein Paar silberfarbene Pumps mit 7cm-Absatz, ein rosafarbenes Paar Ballerina und ein rotes Paar Ballerina mit je 3-4cm-Absatz. Das war der Grundstock meiner Sammlung. Als ich dann ein Auto hatte mit 18 ging es dann richtig los. Aber das wichtigeste Paar Schuhe ist mit durch die Lappen gegangen.... Soweit erstmal wieder. Grüße an die Schuhgemeinde Guxy | |
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