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 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 

 schuhe im urlaub 23.08.2005 (12:22 Uhr) peter
Im Urlaub waren wir in einem Ferienhaeuschen in den Bergen nahe der norditalienischen Kueste. Das Haeuschen gehoerte Bekannten von Bekannten, welche es uns fuer 2 Wochen vermietet hatten. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, erkundete ich am naechsten Tag das Haus naeher. Dabei stellte ich fest, dass man von aussen noch in ein Untergeschoss gelangen konnte, welches, da Hanglage, einseitig offen war. Dieses Untergeschosss sollte anscheinend ausgebaut werden, da bereits eine Leiter etc. bereit stand. Das Untergeschoss war auch komplett ausgeraeumt, bis auf einen grossen Korb mit Schuhen... Der stand dort anscheinend schon mindestens seit dem Fruehjahr oder letzten Herbst, da die oberen Paare schon ziemlich angestaubt waren. Das meiste waren Turnschuhe und nicht der Rede wert, jedoch entdeckte ich auch ein Paar flache griechische Sandalen. Diese waren komplett aus Leder mit einem breiteren Riemen ueber den Spann und einem duennen Riemen, welcher eine Schlaufe fuer die grosse Zehe bildete um dann unter der Sohle zu verschwinden, wieder aufzutauchen, durch den breiteren Riemen gefuehrt zu werden und schliesslich hinter der Ferse geschlossen zu werden. Die Sandalen waren schon ziemlich heruntergetragen - auf dem Leder der Innensohle hatte sich der Fuss der Besitzerin dunkel abgezeichnet. Lie Laufsohle war unter dem Ballen bereits leicht durchgelaufen. Auch von der Naht, die die Lauf und Innensohle verband, war auf der Unterseite nicht mehr viel uebrig, so dass sich die Sohle seitlich bereits ein wenig zu loesen begann. Sicherlich waren diese Sandalen, ein Urlaubsmitbringsel vielleicht, nachdem sie die Sommer zuvor unter dem heissen italienischen Asphalt gelitten hatten, dazu auserkoren, wie die Turnschuhe von ihrer Besitzerin erst bei Malerarbeiten an heissen Tagen mit Farbe betropft und dann entgueltig verschlissen zu werden.
Nun, die naechsten 2 Wochen gehoerten sie mir!
Obwohl mir eigentlich viel zu klein, war es doch kein Problem, sie anzuziehen, da sie ja nur von einem beweglichen Riemen am Fuss gehalten wurden, den ich auf meine Groesse justieren konnte. Trotzdem schnitten die von der Sonne gewaermten Riemchen ein bisschen in meinen Fuss. Unter der Sohle spuerte ich das warme Sohlenleder und konnte erfuehlen, wo sich die Fuesse ihrer Besitzerin eingegraben hatten. Die ausgeduennte Laufsohle setzte der Bewegung des Fusses keinen Widerstand mehr entgegen und ich konnte jedes Steinchen am Fussboden durch die Sohle spueren.
Als ich in die Hocke ging, spannten sich die Riemchen bis fast zum zerreissen, hielten aber erstaunlicherweise der Belastung stand. Allerdings oeffnete sich unter der ungewohnten Belastung der Spalt zwischen Sohle und Oberleder weiter, so dass ich meinen Finger dazwischen schieben konnte.

Am naechsten Tag spendierte ich den Sandalen etwas vom besten Olivenoel, welches von den Riemen und der Sohle dankbar aufgesogen wurde. Als ich die Sandalen dann anzog, spuerte ich zunaechst wie meine Fuesse auf dem Oelfilm glitten, bis dieses unter dem Einfluss der Waerme und der Bewegung entgueltig aufgesogen ward.

Leider verging der Urlaub schnell und obwohl ich einige schoene Stunden mit diesen doch schon ziemlich fertigen Latschen verbracht hatte, wollte ich mich ob des ihnen bevorstehenden Endes nicht trennen.
Nachdem wir fuer das Haus mehr als genug bezahlt hatten, beschloss ich also, dass dieses kleine Urlaubsmitbringsel im Preis enthalten sein muesste.
So erinnern sie mich noch jetzt manchmal an ein paar schoene Tage im heissen Sueden.













 Re: schuhe im urlaub 26.08.2005 (14:17 Uhr) Josel
Hallo Peter,

das muss ja ein geiles Gefühl sein, die Sandalen jetzt zu hause zu haben. Ich persönlich stehe nicht auf diesen Schuhtyp, aber das Erlebte kann ich gut nachvollziehen.
Ich hätte sicherlich auch geschaut, ob etwas "passendes" als Urlaubssouvenier dabei wäre, evtl. auch ein paar Turnschuhe. Je nach Typ, z.B. Nike Cortez oder Adidas Superstar oder Kangaroos, wäre ich wohl auch fündig geworden.

Gruß Josel
 Converse Leder Chucks 21.08.2005 (05:36 Uhr) gummisau
Trage total gern lederchucks,am liebsten kniehohe von meiner freundin,heimlich,kennt jemand lederchucks ?
 Überbrückung Sommerpause 08.08.2005 (08:08 Uhr) Josel
Hallo alle zusamen,

zwei Ding zur Überbrückung der Sommerpause:
zum einen schrieb schon mal darüber, dass ich Cowboystiefel toll finde und sie in einem Schuhgeschäft erneut entdeckt habe.
Jetzt das Erfreuliche: meine Frau möchte sich welche kaufen und ich soll sie beraten.

Zum anderen habe ich heute freie Bahn und werde am Vormittag meine Pumps (schrieb schon darüber) bem Putzen tragen.

Ich hoffe ich langeweile Euch nicht, aber besser als gar nichts im Forum

Gruß Josel
 adidas schuhe meiner freundin 26.07.2005 (22:12 Uhr) sven
hallo ich suche jemand der die schuhe adidas tkd meiner freundin tragen möchte und sie richtig auslatschen will es sind ihre lieblingsschuhe und sie weiss davon nicht meldet euch auch unter sven.weber1@gmx.net wenn sie dann total fertig und zertreten sind hätte ich sie gerne wieder
 Bernie´s Entrümplungsstiefel 26.07.2005 (11:48 Uhr) Josel
Hallo Bernie,

bist Du im Urlaub? Wenn nein, dann erzähl doch mal, ob Du Deine Frau schon überzeugen konntest, die schwarzen Stiefel bei der Gartengestalltung "einzutragen".

Wäre toll, davon zu lesen.

Gruß Josel

 gerade gesehen... 26.07.2005 (07:57 Uhr) Frank''
Hallo,

passt zwar hier nicht so ganz, aber ich bin der Meinung dass sowieso viel zu wenig geschrieben wird also spontan heraus damit.
Vorhin auf dem Bahnhof noch halb verschlafen sehe ich aus den Augenwinkeln eine junge Asiatin im Jeans und kurzen weißen Stiefeln. so ohne Absatz u kurze Schäfte interessieren sie mich eigentlich nicht so, aber in der für Stiefelliebhaber harten Jahreszeit ist man ja für jeden "Lichtblick" dankbar. Als ich näher kam - plötzlich hellwach traute ich meinen Augen kaum.. Es waren überhaupt keine kurzen Stiefel sondern sie hatte die offensichtlich handschuhweichen Schäfte ganz heruntergedrückt - wenn ich das zerkrumpelte Leder so ansah hätten es sogar Overknees sein können.mein Gott, meine Gedanken begannen zu rotieren warum sie die doch offensichtlich ziemlich neuen Stiefel derart zusammengekrumpelt hatte???? Vielleicht  ist sie nur zum Umsteigen kurz hineingeschlüpft und zieht sie dann im Zug wieder aus.. ( mein Zug ist um diese Zeit eigentlich noch recht leer u. wenn sie den gleichen Zug nimmt - man kann sich ja daneben setzten u viele schlafen ja wieder auf der Fahrt ein  u. ich könnte ja dann vielleicht die Stiefel.. na ja- zumindest vielleicht kurz berühren ...)
Aber die Realität ist gnadenlos. Der Zug kam u sie ist nicht eingestiegen.. und jetzt sitze ich da u frage mich warum ich nicht später gefahren bin.auch wenn sie offensictlich woanders hin wollte, vielleicht hätte es ja vorher noch etwas zu sehen gegeben......

gruss Frank##
 Alle im Urlaub? 11.07.2005 (15:57 Uhr) Josel
Hallo alle zusammen,

ich lese ja gar nichts Neues mehr. Seid Ihr alle im Urlaub?
Ich bin´s nicht und trage weiterhin meine Pumps ein. Man sieht schon ein wenig die Zehenabdrücke.

Gruß Josel
 Re: Alle im Urlaub? 11.07.2005 (21:52 Uhr) Herbert44
Hallo Josel,

bin nicht im Urlaub, war aber ewig nicht hier. Sag welche Abdrücke, etwasd von außen ?

Gruß Herbert
 Re: Alle im Urlaub? 12.07.2005 (09:21 Uhr) Josel
Hallo Herbert,

ich meine damit, dass meine Fußform sowie die Zehen sich auch
an den Schuhen schon leicht erkennen lassen, wenn ich sie nicht trage, eben eine "persönliche Note". Des Weiteren kann man ebenfalls erst leicht (leider, aus verständlichen Gründen, kann ich ja nicht immer die Schuhe anziehen) am Absatz und an der Sohle sehen, dass die Schuhe schon mal getragen worden sind.

Gruß

Josel
 Re: Alle im Urlaub? 18.07.2005 (21:46 Uhr) Herbert44
ich finde das vor allem bei Stiefeletten sehr interessant. Ich denke die Stellen an denen die Zehen sichtbat werden sind auch die , die am meisten drücken, oder ? Manche der Mädels stellen dann die spitzen Stiefelchen auf den Absatz, damit die Zehen nach hinten rutschen und nicht so gedrück wwerden. Hab ich recht ?
 Re: Alle im Urlaub? 19.07.2005 (13:40 Uhr) Josel
Hallo Herbert,

klar hast Du Recht. So geil die Form und die Farbe neuer Schuhe auch sein mag, finde ich es wesentlich aufregender, wenn der Schuh bzw. Stiefel sichtbare Trage / Fußspuren hat. So bekommt er eine persönliche Note und verrät auch viel über die Trägerin.

Gruß Josel
 Stiefelletten der Ex 30.06.2005 (12:29 Uhr) Josel
Hi alle zusammen,

mir ist da noch was von meiner Ex eingefallen:

Ca. 1988/89 gelang es mir mit derZustimmung meiner Ex
ihre schwarzen Stiefelletten mit zu nehmen. Sie hatten Zierriemchen und
einen ca. 4 cm hohen Absatz. Ihr könnt Euch denken,
dass ich mit diesen Schuhen meine helle Freunde hatte.

Dann gescha das "Unglück": Beim Versuch, die Stiefelchen (Größe 38-39)
wenigstenz teilweise anzuziehen, riss der linke Schaft ein und ein Riemchen ab.

Soweit war das für mich in dem Moment nicht schlimm sondern sehr anregend, da
mir klar war, das wird das Ende der Stiefelletten sein. Unangenehmer wurde dann
die Vorstellung, was wohl passiert, wenn meine Ex ihre Schuhe zurück haben möchte.

Ein halbes Jahr später wollte sie die Stiefelletten auch haben, da musste ich beichten.
Allerdings erzählze ich ihr nicht, wie sie kaputt gingen, sondern dass ich die Schuhe
weggeschmissen hätte,denn als ich sie aus dem Versteck holen wollte blieb das Leder
an einem Harken hängen und riss.

Nach etwas murren schluckte meine Ex das sogar. Anschließend hatte ich mit den Steifelletten
noch viel Spaß. Da ja jetzt eh alles egal war, modifizierte ich die Schuhe so, dass sie mir
passten. Ich schnitt den Schaft an beiden Schuhe hinten auf, ebenso das Leder an der Verse,
damit miene Füschen zumindest vorne hineinpassten.

Nach ein paar wochen schnitzte ich mir dann "Pums" hieraus, ein paar Wochenspäter
blieb dann nur noch die Sohle über.

Gruß Josel
 Schuhkauf Teil 2 26.06.2005 (14:13 Uhr) Josel
Hallo alle zusammen,

wenn Euch mein Beitrag hirüber nervt, schreibt das ruhig, aber ich denke in Sachen Toleranz
ist es nicht uninteressant von meiner Erfahrung des Damenschuhkaufs am letzten Mitwoch zu berichten.

Ich habe mir schon den ganzen Tag überlegt, wie ich eswohl anstelle, möglichst glaubwürdig
die Damenschuhabteilung zu durchforsten. Ich habe mir dann die Version eines Schuhgeschenkes
zurechtgelegt, da Deichmann ja das gesammte Sortiment auch im Internet eingestellt hat, hätte ich diese Begründung
verwendet.

Es lief aber besser als erwartet. Ich wurde nicht wie sonst schonmal von überfreundlichen Verkäuferinnen oder Verkäufern vollgetextet, sondern konnte in Ruhe die Damenabteilung
nach meinen Favoriten durchstöbern. Nach zwei Rundgängen fand ich voller Freunde dieses
Paar Pumps in Größe 42. Ich nahm den Karton aus dem Regal. prüfte kurz den Inhalt und ging zur
Kasse. Dort wurde ich von einem Herrn bedient, der entweder sehr tolerant oder ein guter
Schauspieler ist, denn er behandelte mich ganz normal ohne irgendwelcher guten Ratschläge bezüglich
der Pflege der Schuhe noch eines anderen Kommentares. Ich fragte noch, da die Schuhe ja ein Geschenk
sein sollten, ob ich bzw. die Beschenkte sie auch umtauschen könnten, sagte er es wäre kein
Problem, solange der Bon mitgebracht werde.

Voller Hochstimmung verließ ich das Geschäft und musste dann im Auto erst einmal die Schuhe probieren.

Ich war voll begeistert, da sie ohne große Probleme passten. Sogar das Riemchen um das Fußgelenk
war nicht zu kurz. So freuet es mich umso mehr, dass ich die Schuhe nicht bearbeiten musste, um sie an meine Füße zu bekommen.

Nun dachte ich daran, wann und wie ich sie wohl tragen könnte. Hier kam  mir auch eine Idee:

Am Donnerstag hatte ich eine längere Autofahrt vor mir und packte die Schuhe ein. Kurz nach meiner
Abfahrt hielt ich an und zog meine neuen "Errungenschaften" an. Ich habe sie sozusagen erst eingefahren.
Ich bin dannn ca. 4 Stunden mit diesen Pumps unterwegs gewesen und muss sagen,
es war ein super toller Gefühl, diese Schuhe barfuß
beim Autofahren zu tragen, insbesondere wie sich langsam der Schuh an meinen Fuß anpasste. Entgegen meiner Vermutung machte der Absatz keine Probleme.

Zwischendurch legte ich immer wieder eine Pause ein und lief in den Schuhen herum, dass
sie auch mal etwas eingelaufen werden konnten. Das war ebenfalls ein wahnsinnig geiles Gefühl an meinen Füßen und auch woanders.

Leider ging die Fahrt irgendwann natürlich zu Ende und ich musste mein Schuhwerk wieder wechseln.

Ich freue mich heute schon auf die nächste Fahrt, wo ich die Schuhe tragen kann.

Gruß Josel
 Re: Schuhkauf Teil 2 28.06.2005 (23:33 Uhr) JamesR
Hallo Josel,

es ist irgendwie erstaunlich, wie man sich in manchen Dingen ähnelt. Ich gehe natürlich auch gern durch Schuhläden und habe da auch bestimmte, in denen auch in der 42 noch ein ansprechendes Angebot zu finden ist. Meist aber eher, um eine Vorauswahl für meine Freundin in SG 41 zu treffen. Es ist aber schon sehr anregend.
Aber der Oberhammer ist das mit den Schuhen im Auto. Das habe ich auch schon mehrfach und auch gern praktiziert. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, in supertollen Stiefeln oder HH's im Auto zu sitzen. Dann denke ich manchmal, wie es wäre, wenn man an der Tanke einfach aussteigt und völlig so tut, als ob nichts wäre. Ich trau mich dann meist doch nicht, eigentlich ärgerlich!

Beste Grüße
JamesR

 Re: Schuhkauf Teil 2 29.06.2005 (13:35 Uhr) Josel
Hallo James,

der Gedanke, einfach irgendwo auszusteigen und so zu tun, als ob nichts dabei wäre, war mir in meiner Hochstimmung auch gekommen. Da ich seit sehr langer Zeit mal wieder, auch durch das Forum beflügelt, mir solche Schuhe zugelegt habe, die mir auch passen, probierte ich natürlich aus, wie es sich darin laufen ließ. Das Ergebniss war relativ gut.

Ich war dann drauf und dran, einfach mit den tollen Pumps meine Besorgungen zu erledigen. Ich war nähmlich in Holland, um u.a. günstig Kaffee zu kaufen. Auch wenn das Geschäft sehr weit weg von uns ist, lohnt es sich doch einen Abstecher dorthin zu unternehmen, wenn man an einem Pfund ca.2,20€ sparen kann. Genung des Abschweifens: in diesem Geschäft hatte ich schon einmal eine Bekannte aus unserem Dorf getroffen. Das war dann der Grund, warum ich mich letztendlich nicht getraut habe, tagsüber mit den Schuhen in das Geschäft zu gehen, ich war aber wirklich kurz davor, zumal ich auf dem Großen Parkplatz etwas abgelegen geparkt hatte um auch dort meine Schuhe einzulaufen.

Aber wie gesagt, die Autofahrt hätte für meinen Geschmack nie zu Ende gehen müssen.

Gruß Josel
 Re: Schuhkauf Teil 2 29.06.2005 (14:01 Uhr) BernhardV
Hallo!

Das mit dem Autofahren in Stiefeln kann ich nur bestätigen. Damals, als mein Bruder mit seiner Freundin im Urlaub war (die ersten beiden Teile habe ich ja schon geschrieben), bin ich eines Nachts gegen 23.00 Uhr zu der Wohnung gefahren. Als ich die Stiefel dann in der Wohnung angezogen habe, kam mir die Idee, die Stiefel mit nach Hause zu nehmen, denn die beiden waren ja noch eine Woche weg und die Stiefel liegen ja sonst auch nur unnütz hier rum. Ich habe mir die Stiefel unter die Jacke gesteckt und bin runter zum Auto. Als ich im Wagen saß, dachte ich mir, wie geil es wohl wäre, die Stiefel auch beim Autofahren anzuhaben. Das Anziehen war in der Enge das Wagens gar nicht so einfach, aber das Gefühl mit den Stiefeln am Fuß zu fahren war unglaublich. Ich bin dann über Umwege nach Hause gefahren, immer schön langsam, um das Gefühl länger genießen zu können - und um nicht von den Ordnungshütern angehalten zu werden. Das wäre sonst vielleicht peinlich geworden, obwohl ich die Hose über den Schaft hatte und von den Stiefeln gar nicht so viel zu sehen war. Zu Hause bin ich dann auf den dunklen Garagenhof gefahren und habe das Tor geöffnet. Die paar Schritte zum G.Tor und zurück waren saugeil weil der kühle Wind die Stiefel umspielte und der Schaft schön zu spüren war. In der Garage habe ich dann wieder meine eigenen Schuhe angezogen und die Stiefel wieder unter meine Jacke gesteckt. Dann ging ich schnurstracks in mein Zimmer und habe sie erstmal unter mein Bett geworfen. Später, als ich zu Bett ging, habe ich sie dann wieder angezogen und die ganze Nacht anbehalten. Die folgende Woche habe ich sie natürlich in jeder Minute, in der ich alleine war, angezogen. Leider ging die Woche viel zu schnell rum und einen Tag bevor mein Bruder aus dem Urlaub kam, habe ich sie zurückgebracht, allerdings nicht mit dem Auto. Gemerkt hat's keiner. Es war ohne Frage das beste Erlebnis, das ich mit (fremden) Stiefeln hatte.

Vielleicht ist das Autofahren in High-Heels bzw. Stiefeln auch deswegen so genial, weil man sich einerseits in der Öffentlichkeit bewegt, aber doch wieder durch den Wagen geschützt ist, oder was meint ihr?

Viele Grüße,
Bernhard
 Re: Schuhkauf Teil 2 29.06.2005 (18:07 Uhr) Martin
Das war ja echt ein geiles Erlebnis was Du da hattest.
Hast Du die Stiefel denn auch Barfuß angezogen?
Ich hatte ja schon mal geschrieben das meine Nachbarin die gleiche Schuhgröße hat wie ich(41)und sie manch mal ganz gerne ihre Schuhe zum lüften auf der Terasse abstellt.
Ein mal hatte ich das Glück als ich Urlaub hatte das sie letzten Sommer in ihrer Mittagspause kurz zu Hause war.Als sie kam sah ich das sie ohne Strümpfe ein paar dunkelblaue Pumps trug.Als sie dann wieder zur Arbeit wollte war ich auch gerade draußen und sah das sie die barfuß getragenen Pumps grad auszog um sich ein Paar luftigere Sandalen anzuziehen.Wo sie weg war bin ich natürlich sofort rüber und hab mir ihre Pumps ausgeliehen.Wieder in meiner Wohnung bin ich sofort barfuß in die Pumps geschlüpft.Das war so geil ich hätte explodieren können!Das Innenleder der Schuhe war noch feucht von ihren Füßen und nun trug ich ihre geilen Pumps(von Betty Barcley mit hellem Lederinnenfutter)an meinen Füßen.Das gefühl ohne Socken in den Pumps zu sein war echt überwältigend!

Gruß
Martin
 Re: Schuhkauf Teil 2 30.06.2005 (11:56 Uhr) BernhardV
Hallo Martin!

Ja, die Stiefel habe ich nur barfuß angezogen. Ich ziehe Stiefel generell barfuß an, da so der Kontakt zur Haut einfach viel unmittelbarer ist. Am liebsten habe ich es, wenn das Innenfutter ganz aus Leder ist. Diese Stiefel hatten jedoch 'nur' ein schwarzes Textilfutter.
Dein Erlebnis mit den blauen Pumps der Nachbarin finde ich aber auch super-geil. Konntest Du denn so einfach 'rüber auf die Terasse der Nachbarin? Hast Du Dir die Teile (oder andere) nicht auch mal nachts ausborgen können? Die Pumps dann anzuziehen, während sie nur ein paar Meter entfernt in süßen Träumen schwelgt, wäre doch bestimmt ein Mega-Kick!

Viele Grüße,
Bernhard

 Mir werden Stiefel verpasst 30.06.2005 (00:00 Uhr) Leydenegg
Ein weiterer Auszug aus dem Fetischistenbuch: "Der gestiefelte Eros"

Charley  und Tante Gisel auf Stiefelkauf.

Sofort bei unserem Eintritt erhob sich eine würdige ältere Dame mit wohlfrisiertem, beinahe weißem Haar und frischen Augen von ihrem Stuhl hinter dem Kassentisch und fragte nach unseren Wünschen. Als Tantchen ihren Namen genannt hatte, klatschte die alte Dame freudestrahlend in die Hände: "Nein, gnädige Frau, welche Freude, unsere beste Kundin einmal persönlich kennen lernen zu dürfen! Wie viele Dutzend Paare Schuhe und Stiefel durfte ich Ihnen nach Amerika schicken! Nein, welche Ehre!" Dann, ihre lebhaften Augen auf mich richtend, fuhr sie eifrig fort: "Und was für einen großen hübschen Jungen die gnädige Frau schon haben...."

"Ich möchte meinen Neffen (das Worte `Neffe` betonte Tante) ein bisschen bei Ihnen equipieren, liebe Frau Mattausch."
"Aber, gerne, gnädige Frau. Und was darf es sein, wenn ich fragen darf?"
"Dreierlei. Jedoch nichts, was auch nur von Ferne nach einem Herrenstiefel aussieht".

Betroffen schaute die gute alte Dame auf meine braunen Damenstiefel, dann glitt ein freundliches, aber vielsagendes Lächeln über ihre sympathischen Züge. "Ich hoffe, allen Wünschen der gnädigen Frau gerecht werden zu können. Was eventuell nicht fertig vorhanden sein sollte, fertigen wir in kürzester Zeit ganz nach Wunsch an". Dann schaute sie Tante erwartungsfroh an. Ich nicht weniger. Denn vorläufig wusste ich noch nicht, warum ich eigentlich hier war, nachdem ich doch die nagelneuen braunen Stiefel und die kleinen Lackschuhe gerade von ihr bekommen hatte.

"Zunächst", begann Gisel "Die normalen Gebrauchs-Schuhe, die meine Neffe in Zukunft tragen wird. Da braucht er" - sie zog ein kleines Notizbuch aus ihrem Perlbeutel und warf einen kurzen Blick hinein - "6 Paar hohe Schuhe" - mir gab es einen Riß - "davon je 3 zum Knöpfen und 3 zum Schnüren. Der Schaft bis gut in die halbe Wade, Absätze gerade, doch nicht unter siebeneinhalb Zentimeter. Farben: schwarz und braun und je ein Paar aus Lackleder."

"Welche Schuhgröße, bitte recht sehr?", warf die alte Dame ein.
"39 ½, genau wie ich."
"Dann sind die gewünschten Artikel in fertiger Maßarbeit vorhanden. Fräulein Lisette, holen Sie die Sachen gleich aus dem Lager.
Fräulein Lisette geht ab.
"Nummer zwei das gleiche in Grün, wollte sagen in Halbschuhen. Drei Paare zum Schnüren, drei Paare ausgeschnittener Lackschuhchen, mit und ohne Querspange."
"Alles vorrätig", nickte Frau Mattausch, und ihre Augen strahlten bei jedem neu bestellten Paare noch heller.
Mit brach der Schweiß aus: "Um Gottes Willen, Tantchen, soll ich denn einen Laden aufmachen?", raunte ich ihr leise zu.
"Nur Ruhe Freundchen, es kommt schon noch besser", lachte sie höhnisch. "Jetzt paß auf, Karlemännchen!"

Inzwischen war die zweite Verkäuferin, Fräulein Trude frei geworden und wurde ihrer Kollegin zum Herbeiholen der Serie II ins Magazin nachgesandt. Was mich einigermaßen beruhigte, denn so waren bei Tantchens bevorstehendem Hauptcoup wenigstens nicht so viele Leute anwesend.  In der Annahme, dass nun etwas ganz Verrücktes käme, sollte ich mich nicht getäuscht sehen, denn Gisel begann:

"Ich komme  nun zum wichtigsten Teil seiner Ausstattung, doch da es sich hier wohl nur um Maßarbeit wird handeln können, lassen Sie bitte dazu Herrn Mattausch selbst rufen".
Jetzt ist es ganz gefehlt, dachte ich, aber im selben Moment kam Fräulein Lisette mit 6 großen Pappschachteln an, deren Inhalt sie auf der Theke sofort auszupacken begann.
Herr meines Lebens, ganz schwarz wurde mir dabei vor den Augen. Aber vor Freude, nicht vor Schrecken; waren das raffinierte Stiefelchen! Etwas Eleganteres konnte sich der kapriziöseste Liebhaber nicht ausdenken. Jedes einzelne, mit peinlicher Akkuratesse bis ins detail ausgeführt, war eine Sensation für sich, oder doch wenigstens für mich. In der Pluralerscheinung mussten sie auf Leute meines Schlages und meiner Veranlagung einfach geistesverwirrend wirken, Herr Mattausch, ein gut gekleideter älterer Herr mit einem feinen Kopf, war ganz Ohr, als ihm Tante, nach erneuter Befragung ihres Spickzettels, ihre Wünsche vortrug. Infolge der durch den glanzvollen Aufmarsch der 6 Paare so erfolgreichen Ouvertüre, waren meine Erwartungen für die folgenden Akte auf den Siedpunkt erhitzt. Aber er wurde überschritten, als Gisel mit einer Ruhe, als bestelle sie irgendwelche Schrauben, begann:

"Mein hohen Knopfstiefel hier" - dabei hob sie den Rock ein wenig - "gefallen meinem Neffen so heftig. Nicht wahr, Charley?" wandte sie sich an mich. Hol dich der Satan, dachte, "Jawohl, liebe Tante", sagte ich.

"Also nehmen Sie bitte ihm das Maß dazu. Aber Lackknopfstiefel! Bitteschön."

Eine Sekunde später hatte sich das lauernde Fräulein Lisette auch schon meiner linken Hinterflosse bemächtigt und begann mir den Stiefel aufzuknöpfen. Resigniert beschloß ich, von nun ab nur mehr ja zu allem, was auch kommen möge, zu sagen, wie ein von Hunden aufgespürter Igel. Schon machte sich Herr Mattausch an meinen Seidenstrümpfen mit Maßband, Bleistift und Papier zu schaffen.  Die gewonnenen Maßzahlen diktierte er seiner Frau, die sie gewissenhaft in ein Buch eintrug. Tantes nächste Bestellung hätte ich beinahe überhört, denn soeben brachte Fräulein Trude die Opfer der Serie II angeschleift und stellte sie als zweites Glied der sich vorbereitenden Stiefelrevue auf die Glasplatte. Beim Anblick der süßen Dingerchen stieg meine Erregung derartig, dass sich meine Männlichkeit in überdeutlicher Pracht reckte und streckte. Darob blickte mich Meister Mattausch einigermaßen erstaunt, ja beinahe missbilligend von unten herauf über seine Brillengläser an. Ja, alter Freund Knieriem! In diesem Falle musst du schon entschuldigen. Das ist etwas für die Nervendrahttaue eines starken Schutzmannes, aber nicht für einen Karl Hanns Leydenegg.

"In der gleichen Höhe und Ausführung wünsche ich für ihn dann auch ein Paar ganz hoher Lackschnürstiefel", hörte ich wie von weit her Tante Gisel weiterwünschen. "Gnädige Frau, Verzeihung", unterbrach sie der Meister. "Ich hätte ein solches Paar fertig in der Werkstätte. Es war für die Frau Baronin S. bestimmt und..."
"Schon gut. Fragt sich nur, wie die Hacken sind."
"Genau wie die an den der gnädigen Frau zuletzt gelieferten Lackknopfstiefeln. Vielleicht haben Sie Interesse dafür: Es stünden außer den genannten Lackknopftstiefeln von der gleichen Dame und in der gleichen Ausführung hohe graue Wildlederschuhe bis zum Knie und hellbraune Knopfstiefel zur Verfügung. Gerne gewähre ich Ihnen darauf entsprechenden Nachlaß´".
"Die Geldfrage kommt absolut nicht in Betracht. Lassen Sie die Paare mal bringen. Wir probieren sie und behalten sie auch - wenn sie tadellos passen. Nicht, Charley?"
"Jawohl, liebe Tante. "Im Stillen fügte ich bei: Allah sei groß. sein Wille geschehe.
"Dann hätte  ich für einen wilden Jungen gerne noch ein ganz besonderes Paar, nämlich....Ja, wie soll ich mich nur gleich ausdrücken? Aha, jetzt hab ich es. Nennen  wir sie mal: Strafstiefel".
Jetzt hat es geschnappt, dachte ich. Nun ist sie irrsinnig geworden.
"Ich denke dabei", fuhr sie in aller Seelenruhe fort,"an Knopfstiefel von recht auffallender Farbe, am besten vielleicht grellrot, mit so hohen Absätzen, dass das gehen oder Stehen auf ihnen wirklich ein bisschen weh tut".

Andächtig schrieb Herr Mattausch diese Angaben in sein Buch, und ich überlegte eben, ob  ich ihm nicht dafür ganz zufällig mit dem Fuß eins unter die Nase geben sollte, da erschien ein Geselle mit 3 besonders voluminösen Kartons, die er auf Frau Mattauschs Geheiß hin auf den Ladentisch legte. Ein weiterer Wink, und Fräulein Lisette kramte ihren vornehmen Inhalt aus und placierte die 3 Paare auf den rechten Flügel des für mich aufmarschierenden Stiefelheeres.

Ich sah seiner Auffüllung mit weitgeöffneten Augen und unbeschreiblichen Gefühlen zu.
"Probieren Sie dem Jungen die braunen Knopfstiefel an! Passen die, dann sitzen die zum Schnüren erst recht."
Mir war ähnlich zu Mute wie seinerzeit, als ich zum ersten Male Tantchens hohe Lackstiefel anziehen durfte. Und doch wieder anders. Denn die damalige Anprobe ging unter 4 Augen im stillen Kämmerlein vor sich, als welches man Mattauschs Laden doch nicht gut bezeichnen konnte, um so mehr, als sich inzwischen, wie ich mit Schrecken bemerkte, eine ganze Menge vornehmer Kunden eingefunden hatte. Und das Fräulein Lisette knöpfte und knöpfte mit einer Ausdauer und Hingabe, dass ich sie ordentlich darum bewunderte. Ich persönlich hätte gerne und sofort mit einem der dreiunddreißig Stiefelknöpfe getauscht, so peinlich war mir das befremdete Anstarren der Leute. Gefügig rutschten die Knöpfe unter dem energischen Zwang des langen Knöpfers einer nach dem andern in sein zugehöriges Knopfloch. Uns als schließlich die beiden herausfordernd hohen und auffälligen Stiefel an meinen Beinen saßen, hätte jeder darauf geschworen, dass sie für mich nach genauestem Maße gearbeitet worden seien.
Die Dornenkrone aber setzte mir Tantchen mit ihrer freundlichen Einladung auf, ein bisschen in den neuen Schuhen durch die Laden zu spazieren.
"O, du Kanaille", knirrschte ich, während ich mich vom Sessel erhob.
"Wie meinst du?", fragte sie scharf.
"Glänzend, einfach wundervoll", sagte ich begeistert.
Die Leutchen im Laden, es waren ihrer so viele geworden, dass die vorhandenen Sitzgelegenheiten nicht mehr ausreichten, machten mir bereitwilligst Platz, da sie irgendeine Sensation erwarteten. Erst freilich wollte ich mich gar nicht recht aufzuschauen getrauen, bald rang sich jedoch in mir die Überzeugung durch, dass, wenn schon eines von beiden, ich meine Tante und mich, nach allgemeiner Ansicht ein bisschen `jeck` sein musste, die Entscheidung darüber, wer von uns beiden es wäre, nicht zweifelhaft sein dürfte. Dadurch gewann ich meine volle Unbefangenheit wieder und so promenierte ich denn zunächst bedächtig, wie der alte Marabu im Zoo, quer über den Teppich, legte auf Tantes Einladung gehorsam ein bisschen im Tempo zu, um allmählich in das Tempo eines roten Radlers überzugehen. In dieser Phase meiner fortschreitenden Entwicklung wäre es mir aufs Haar geglückt, die beiden alten Scharteken von gestern über den Haufen zu rennen, die soeben mit steifen Gänsehälsen den Laden betreten hatten. Da ich aber schon an ihnen vorbei war, ich sah ihren Einzug zufällig in einem der Spiegel, musste ich mich damit begnügen, ihnen bei meiner nächsten Runde einen graziösen Kratzfuß zu servieren, wofür sie mir jedoch weder Dank noch Gegengruß zollten. Ein Wink Gisels rief mich endlich an meinen Landungsplatz zurück. Dort angekommen, bemächtigte sich Fräulein Lisette abermals meiner Beine. Ausgezogen waren die stolzen Prachtstiefel, deren schwarze Knöpfe und Nahteinfassungen einen ungemein geschmackvollen Kontrast zu dem hellbraunen Chevreauleder bildeten, erheblich rascher als angezogen.
Schnell musste ich mir noch ein Paar `normaler` Schnürstiefel und hernach ein Paar entzückender dunkelbrauner Schnürschuhe mit breiten seidenen Bändern über den Fuß streifen lassen. Auf die extravaganten, bis zum Knie reichenden Stiefel hin, mit ihren 9 Zentimeter hohen, frechgeschweiften Hacken, erschienen mir diese korrekten, vornehm einfachen Schuhe und ihre nur sieben Zentimeter hohen, geraden Absätze beinahe wirklich normal.
Endlich hatte ich meine brauen Knopfsteifelchen, in denen ich hergekommen war, wieder an den Füßen. Der geschäftliche Teil wurde von Tante durch Eintrag einer Ziffer, mit der wir zu Hause bei Mutter alle miteinander mindestens ein Jahr hätten gut wirtschaften können, in das Scheckbuch sowie durch Angabe unserer Hotel-Zimmernummer im Adlon erledigt.

In der frischen Luft der Straße erschienen mir die Szenen, als deren Hauptperson ich eben in Mattauschs Laden agiert hatte, wie ein verrückter Traum. Schüchtern angelte ich mir Tantchens Hand und versuchte einige Dankesworte zu stammeln. Sie wehrte lächelnd ab. "Du weißt, Bub, dass ich die Mittel dazu habe, jede meiner Launen zu pflegen. Nimm eben meine Vorliebe für elegantes Schuhwerk auch für eine solche. Also Schluß der Debatte. Hier sind wir übrigens bei Gerson, da haben wir allerhand zu besorgen." Gerson war zur Zeit das feinste und teuerste Damenwäschegeschäft Berlins. Ganze Berge zartester Battistwäsche, aber lauter Damenhemdchen und- höschen, wurden, von Tante ausgewählt, für mich beiseite gelegt. Zu dumm war nur, dass sie mich andauernd in Gegenwart der netten Verkäuferinnen fragte, wie mir dieses oder jenes Dessin gefiele. Dabei verstand ich bis jetzt wirklich nichts von diesen Spitzengedichten, obwohl mir der Gedanke, besagte Wäsche tragen zu müssen, ganz gewiß nicht abschreckend erschien.

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