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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
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Hallo!

Ende der 80er Jahre hatte ich noch ein ganz besonderes Probiererlebnis:
Ich habe einen 6 Jahre älteren Bruder. Wir teilten uns damals noch ein Zimmer. Mein Bruder hatte eine Freundin, die er auch schon einige Male mit zum essen mit nach Hause brachte. Sehr süßes Girl. Dabei hatte sie auch mal weiße Lederstiefel im Cowboystiefel-Look an. Nun, an Silvester wollte er mit ihr zu einer Party etwas außerhalb und anschließend wollten beide bei uns übernachten. Das bedeutete, daß ich auf der Couch im Schlafzimmer meiner Eltern schlafen musste und sie in meinem Bett schlafen würde. Ich hatte vor, den Jahreswechsel bei ein paar Freunden in der näheren Umgebung zu verbringen. Tage vorher malte ich mir schon aus, dass die Freundin meines Bruders ihre Stiefel im Gäste-WC abstellt, und ich, wenn ich nur spät genug nach Hause käme, mir diese ungehindert vornehmen könnte. An Silvester kam die Freundin dann zu uns und ich konnte erfreut feststellen, dass sie ihre weißen Stiefel anhatte. Meine Vorfreude auf das was in einigen Stunden passieren würde wuchs enorm. Dann fuhren sie zu ihrer Party und ich ging zu meinen Freunden. Ich blieb so lange wie möglich auf der Party, weil ich unbedingt nach meinem Bruder und seiner Freundin nach Hause kommen wollte.

Um kurz nach 4 Uhr in der Früh machte ich mich dann, angeheitert von Sekt, auf den Nachhauseweg. Es waren nur ein paar 100 Meter. In der Luft hing noch der Schwefelgeruch vom Feuerwerk. Voller Vorfreude schloss ich leise die Wohnungstür auf und sah die Stiefel schon im Korridor stehen. Schnell zog ich meine Jacke und meine Schuhe aus und machte das Licht wieder aus. Dann tastete ich im Dunkeln nach den Stiefeln und ging mit ihnen auf das Gäste-WC wo ich mich mit ihnen einschloss. Erst streichelte ich über das feine Leder, dann roch ich ausgiebig dran. Es war ein umwerfend süßlicher Geruch, untermalt vom Ledergeruch - einmalig. Sie hatte sie ja 7-8 Stunden getragen und vermutlich ausgiebig getanzt. Dann ließ ich meine Hände in die Stiefel gleiten und erkundete sie von innen. Meine Hand hatte recht viel Platz in ihnen und ich dachte mir, daß ich sie sogar anziehen könnte. Ein Blick unter die Sohle verriet: Größe 41. Ich hatte 42 - das würde passen. Ich zog meine Strümpfe aus und ließ meinen linken Fuß langsam in den entsprechenden Stiefel gleiten. Es war etwas eng aber es ging. Dann folgte der rechte. Als ich in beiden drin war, mußte ich meinem kleinen Freund sofort Erleichterung verschaffen. Nach ein paar Minuten zog ich die Teile wieder aus, denn ich war ja auch recht müde. Ich stellte sie wieder an ihren Platz zurück und ging zufrieden schlafen.

Am nächsten Morgen (na ja, es war schon eher mittag) frühstückten wir alle zusammen. Ich erfuhr, dass mein Bruder und Freundin gegen 3.00 Uhr von ihrer Party zurückgekommen sind. Später konnte ich noch aus dem Augenwinkel sehen, wie sie ihre Stiefel anzog. Das zwischenzeitlich meine Füße da drin waren, wußte nur ich.

So, das war der erste Teil. Eine fast unglaubliche Fortsetzung gibt es später, denn sie ist mittlerweile meine Schwägerin.

Viele Grüße,
Bernhard
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